Zentrum Gesundheit

IHRE SPEZIALISTEN VOR ORT Zentrum Gesundheit Anzeige Einfach besser sehen! Augenoptik Optometrie Kontaktlinsen Wer entspannte Augen hat, kann besser sehen. Mit unserem optometrischen Sehtest finden wir Ursachen für verschiedenste Seh- und Anstrengungsprobleme, die sonst unentdeckt bleiben. „Auffälligkeiten entdecken - gutes Sehen bewahren“, das ist unser Ziel. Ihr Gutschein im Wert von 40,- € Vorteilsgutschein für einen optometrischen Sehtest, inklusive Netzhautaufnahmen Ihrer beiden Augen. Statt 89,-€ für nur 49,-€. Vereinbaren Sie gleich Ihren persönlichen Termin mit uns: www.thomavision.de/termine telefonisch unter 089/37919449 Dauer ca. 60 Minuten. Gültig für Neukunden bis zum 30.04.2024 Jetzt anrufen! Jetzt Gutschein sichern! Rosenheimer Str. 87, 81667 München, thomavision.de, 089 / 37919449 Eine spezielle Form der Migräne Fast 15 Prozent der Frauen und sieben Prozent der Männer leiden unter Migräne. Es gibt etliche Formen davon. Manche sind so ungewöhnlich, dass sie vom Arzt nicht sofort als Migräne erkannt werden. Eine davon ist die Augenmigräne. In den meisten Fällen ist die Diagnose der Ursachen schwierig oder scheinbar unmöglich. Häufig geht eine Augenmigräne (ophthalmischer Migräne) mit Kopfschmerzen, Übelkeit oder Schwindel, Augenflimmern und Lichtblitzen in manchen Fällen sogar mit Gesichtsfeldausfällen einher. Ein optometrischer Sehtest kann helfen „Unsere Arbeit mit von Augenmigräne betroffenen Kunden hat uns gezeigt, dass insbesondere versteckte Sehfehler, wie eine Winkelfehlsichtigkeit (assoziierte Heterophorie), Auslöser sein können“, sagt Holger Thoma, Augenoptikermeister bei ThomaVision in München. Unter Winkelfehlsichtigkeit versteht man ein nicht-krankhaftes gestörtes Zusammenspiel beider Augen. Diese führt nicht zu verschwommenem Sehen oder schmerzenden Augen, was häufig vermutet wird, sondern unter anderem zu Kopfschmerzen, Migräne oder Augenmigräne. Bei den gängigen Augenuntersuchungen bleiben versteckte Sehfehler unentdeckt. In den meisten Fällen werden sogar „Adleraugen“ oder eine Sehkraft von über 100 Prozent diagnostiziert. Mit einem optometrischen Sehtest können genau diese versteckten Sehfehler ermittelt und durch eine entsprechende Brille ausgeglichen werden. Dieser optometrische Sehtest ist aufwendiger als ein gewöhnlicher Sehtest und dauert circa eine Stunde. Durch den Ausgleich einer Winkelfehlsichtigkeit mittels einer Brille kann das Gehirn die Seheindrücke entspannter, effektiver und ohne Stress verarbeiten. Dies führt zu einer Linderung oder in vielen Fällen auch einem gänzlichen Verschwinden von Kopfschmerzen, Migräne oder Augenmigräne. Weitere Informationen: www.thomavision.de Winkelfehlsichtigkeit kann ein Auslöser von Augenmigräne sein Die Ursache für Augenmigräne liegt häufig in einer nicht erkannten Winkelfehlsichtigkeit. Mit einem optometrischen Sehtest können versteckte Sehfehler durch eine Brille ausgeglichen werden. Bei gängigen Augenuntersuchungen bleiben versteckte Sehfehler meist unentdeckt. Fotos: ccvision Tumor im Darm Da war eine verdächtige Veränderung, die bei der Darmspiegelung aufgefallen ist. Gewebeproben wurden im Labor untersucht. Und auf einmal ist der Verdacht kein Verdacht mehr, sondern eine Diagnose: Darmkrebs. Das rüttelt erst einmal ordentlich am Boden unter den Füßen. Ein Trostpflaster: Wurde der Darmkrebs bei einer Vorsorgeuntersuchung entdeckt, „stehen die Heilungschancen sehr viel besser, als wenn der Tumor erst durch Symptome entdeckt wurde.“ Das sagt Epidemiologe Prof. Hermann Brenner vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg. Denn die Tumore, die bei Darmspiegelungen entdeckt werden, sind in aller Regel nicht so weit fortgeschritten und haben in den meisten Fällen bislang nicht gestreut. Das macht die Prognose besser – und ihre Behandlung einfacher. Eine Chemotherapie ist dann viel seltener nötig. „In den meisten Fällen ist es mit einer Operation getan“. Eingriffe gehen oft minimalinvasiv Ein Eingriff ist oft ohne großen Aufwand möglich. „Da werden kleine Schnitte in die Bauchdecke gemacht, um dann mit der Kamera in den Bauch zu schauen. So lässt sich der entsprechende Darmabschnitt entfernen, ohne dass es große Schnitte braucht“, sagt Tina Maghsoudi von der Schön Klinik Hamburg Eilbek. (dpa/tmn) Je früher der Krebs entdeckt wird, desto besser stehen die Chancen auf Heilung Diagnose Darmkrebs Foto: Benjamin Nolte/dpa-tmn/dpa Mentale Gesundheit bei Diabetes Das Leben mit Diabetes kann nicht nur für den Körper, sondern auch für die Seele anstrengend sein. Blutzuckermessen, Arzttermine, Mahlzeiten planen, auf einen gesunden Lebensstil achten: Die Stoffwechselerkrankung ist ein 24-Stunden-Job. Entsprechend viele Patienten leiden deshalb auch unter psychischen Problemen. Erhöhtes Risiko für Depression „Bereits die Diagnose Diabetes und das damit verbundene Wissen, dass man unter einer chronischen Erkrankung leidet und seinen Lebensstil ändern muss, kann ungemein belastend sein“, sagt Dipl.-Psychologin Susanne Baulig. Dazu komme, dass Diabetes niemals Pause mache und die Therapie viel Eigenverantwortung und Selbstkontrolle im Alltag erfordere, was sich ebenfalls auf die Psyche auswirken könne. „Ein weiterer Aspekt sind Ängste vor möglichen Folgeerkrankungen und akuten Krisensituationen wie Hypoglykämien. Außerdem leiden Betroffene oft unter Schuld- und Schamgefühlen – verstärkt durch eine Stigmatisierung von Diabetes, die es noch immer in unserer Gesellschaft gibt“. Früherkennung von Diabetes ist wichtig Die Psychologin weist darauf hin, dass eine Diabetes-Früherkennung nicht nur bessere Therapiechancen ermöglicht, sondern auch dafür sorgt, dass Betroffene nicht so lange und weniger leiden müssen: „Wenn man mit seiner Psyche zu kämpfen hat, wirkt sich das oft auch negativ auf das Diabetesmanagement aus, weil die Motivation leidet und man andere Dinge im Kopf hat. Deshalb ist es so wichtig, dass Behandler bei Menschen mit Diabetes immer auch aktiv nach der seelischen Gesundheit fragen.“ Diabetes, so Baulig, sei kein Sprint, sondern ein Marathon: „Darum ist es entscheidend, dauerhaft eine gute Balance zwischen dem Diabetesmanagement und positiven Aktivitäten zu finden. Das können bewusste Auszeiten zum Entspannen, Spaziergänge zum Seele baumeln lassen, sportliche Aktivitäten oder auch gemeinsames Kochen sein.“ Um die mentale Gesundheit zu stärken sei auch der Austausch mit anderen Betroffenen oft sehr wertvoll. (djd) Viele Menschen mit der Stoffwechselkrankheit leiden auch unter psychischen Problemen Diabetes macht niemals Pause und die Therapie erfordert viel Eigenverantwortung und Selbstkontrolle im Alltag. Das wirkt sich auch auf die Psyche aus. Foto: Alexander Novikov/ccvision

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