Berufsstart 2024

8 450 Auszubildende dürfen einen Tag lang Chef sein Großer Aktionstag am 18. November 2023 bei Möbel Höffner Am 18. November 2023 tragen allein Auszubildende die Verantwortung in den 24 Höffner Einrichtungshäusern. Nach intensiver Vorbereitung lädt der Nachwuchs von 10 bis 20 Uhr zum Möbel- und Wohnaccessoires-Shoppen ein. Welcher Ausbildungsbetrieb bietet solche Möglichkeiten? Bevor sich die Türen des Möbelhauses am großen Aktionstag öffnen, übergibt die Hausleitung symbolisch den Schlüssel an die AzubiChefs. Die eigentlichen Führungskräfte von Höffner agieren bei dem Event unterstützend im Hintergrund. „Mit unserem Projekt ‘Azubis leiten IHR Möbelhaus’ wollen wir in erster Linie unseren Auszubildenden und Studierenden zeigen, dass wir ihnen vollstes Vertrauen entgegenbringen. Es ist ja nicht alltäglich, die Verantwortung für ein ganzes Unternehmen so umfassend aus der Hand zu geben“, sagt Geschäftsführer Joachim Hoffmann. Das Organisieren von Projekten ist ein wichtiger Teil der Ausbildung bei dem Möbelriesen. Mit dem Projekt schafft Höffner eine Möglichkeit, Wissen anzuwenden, Neues dazuzulernen und Verantwortung zu übernehmen. Dabei erlangen Azubis und Studierende umfangreiche Kenntnisse in den Bereichen Zeitmanagement, Budgetplanung, Teamarbeit und Präsentation. Wer eine Ausbildung für 2024 sucht und selbst Teil eines so großen Projektes sein will, schaut am besten an diesem Tag im Einrichtungshaus vorbei. Interessierte können ihre Kontaktdaten direkt vor Ort hinterlassen – Rückmeldung garantiert. i Weitere Informationen zu Ausbildung und Studium bei Höffner: https://www.hoeffner.de/ausbildung „Heute sind wir Chef!“ ist das Motto der Höffner-Azubis am 18. November beim großen Aktionstag. Foto: Kristoffer Schwetje Die Chancen des Quereinstiegs Durch internes Recruiting können Arbeitgeber offene Stellen besetzen Der Fachkräftemangel stellt Unternehmen allerorts vor Herausforderungen – dabei liegt die Lösung des Problems häufig näher als gedacht. Denn nicht selten arbeiten die geeigneten Kandidaten bereits im Unternehmen. Mithilfe des internen Recruitings können Arbeitgeber offene Stellen passgenau besetzen und Arbeitnehmer ihre Karriere ankurbeln. Die klassische Beförderung kann hier ebenso ein Weg sein wie beispielsweise eine Versetzung in unterschiedliche Arbeitsbereiche. Immer häufiger gehe es darum, Fachkräften im eigenen Unternehmen den Quereinstieg in neue Bereiche zu erleichtern und so bestehende Kapazitäten voll auszuschöpfen, erklärt Petra Timm, Pressesprecherin von Randstad Deutschland: „Vor einem Quereinstieg haben Arbeitnehmer häufig Respekt. Dabei zeigte eine Studie aus dem Jahr 2021, dass neun von zehn Quereinsteiger ihren Jobwechsel rückblickend für den richtigen Weg hielten. Wenn wir guten Mitarbeitern den Weg in die passende Abteilung bahnen, spart dies Zeit und Geld, die andernfalls in eine aufwendige Recruiting-Kampagne fließen würden.“ Vor allem aber werden Positionen mit Menschen besetzt, die sowohl mit den Produkten als auch mit der Kultur des Unternehmens vertraut sind – ein Gewinn für alle Beteiligten. Denn die Quereinsteiger bringen Firmenund Branchen-Know-how aus anderen Abteilungen mit und bereichern so die Teams. -txnDer Fachkräftemangel ist durchaus auch eine Chance für Quereinsteiger – auch betriebsintern. Foto: 123rf/Randstad Gekennzeichneter Download (ID=WsXuUSf05h1xI8_-ceHmHg)

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