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Reisen wie (Hobby-)Rentnerinnen Hobbyrentnerinnen nennen sich Nina Schinharl (40) und Jasmin Menrad (38) in ihrem Podcast, und wenn sie schon ein, zwei Eierlikör getrunken haben, müssen sie selbst lachen über Sätze wie „Wir sind zwei 72-Jährige, gefangen im Körper von um die 40-Jährigen.“ Dass sie am liebsten jetzt in Rente gehen würden, und das Leben – besonders imUrlaub – entspannt angehen, zieht sich als roter Faden durch den Slow-Travel-Podcast übers entschleunigte Reisen. Seit November erzählen die Journalistinnen und Freundinnen aus München in „Rentnerreisende“ (sprich: rentnerreisende.de) von ihren Nicht-Erlebnissen im Urlaub, und wie sie aus Versehen doch in das ein oder andere Abenteuer hineingeschlittert sind: Wie sie sich einer reifen Reisegruppe angeschlossen haben, um die Königsstädte in Marokko bei einer einwöchigen Kaffeefahrt zu erkunden und in jede Tourifalle getappt sind. Wie Nina in einem Luxushotel auf Gran Canaria auf den Spuren von Agatha Christie gewandelt ist. Wie Jasmin ihre Eltern gezwungen hat, eine Peter-Alexander-Memorial-Reise an denWolfgangsee zu machen. Podcasts mit Mehrwert und Spaß Ihr liebstes Reiseziel der bisher 16 veröffentlichten Folgen sind die Färöer im Nordatlantik, wo sie die 18 Inseln mit dem ÖPNV erkundet haben, die Hälfte des hiesigen Damen-Saunaclubs nackt kennengelernt haben, und in einer Musikkneipe plötzlich hinter den Reglern der Tontechnik saßen. „Rentnerreisende“ bewegt sich zwischen Reisepodcast mit Mehrwert und vergnüglichem Laberpodcast. Geld verdienen die Freundinnen damit nicht. Hobbyrentnerinnen eben. In den 46 Minuten der Färöer-Folge erfahren die Hörer von Frauen, die aus warmen Ländern in die Färöer eingeheiratet haben, von Männern, die verzweifelt auf der Suche nach einer Frau sind, vom bullerbüesken Regierungsviertel in der überschaubaren Hauptstadt Tórshavn, und warum sich ein Besuch im Aquarium der Stadt nicht lohnt, wohl aber der des färöischen Kunstmuseums. In einer weiteren Folge, die diesen Monat erscheint, sprechen die Podcasterinnen über nasse Wanderungen auf den Färöern, und warum sie jederzeit wieder kein Auto dort mieten würden, auch wenn selten ein Bus fährt. Am Eierlikör, so viel sei verraten, liegt’s nicht nur. Mehr Infos: Podcastfolgen erscheinen kostenlos alle zwei Wochen überall, wo es Podcasts gibt und auf www.rentnerreisende.de Zwei Münchnerinnen erzählen im Podcast „Rentnerreisende“ skurrile Geschichten über ihre Urlaubsziele Jasmin Menrad (l.) und Nina Schinharl sind Hobbyrentnerinnen und Podcasterinnen. Fotos: www.rentnerreisende.de Mit nassen Füßen beim Wandern Schlechtes Wetter und Schafe auf den Färöern Auf dem Markt in Meknès Kaffeefahrt durch Marokko: Münchhausenvibes in Rabat

Sehen Sie eigentlich scharf? Die Stirn und die Augen massieren, über die Kopfhaut streichen – das hilft manchmal nicht, damit Kopfweh sich beruhigt, und viele Betroffene kennen das: Jede siebte Frau und sieben Prozent der Männer leiden unter Migräne. Es gibt etliche Formen davon, und manche sind so ungewöhnlich, dass sie vom Arzt nicht sofort als Migräne erkannt werden. Eine davon ist die Augenmigräne, auch ophthalmische Migräne genannt. Die Ursache zu erkennen, ist schwierig. „Unsere Arbeit hat uns gezeigt, dass insbesondere versteckte Sehfehler wie eine Winkelfehlsichtigkeit Auslöser sein können“, berichtet der Münchner Augenoptikermeister Holger Thoma. „Darunter versteht man ein nicht krankhaftes, gestörtes Zusammenspiel beider Augen. Das führt nicht dazu, dass man verschwommen sieht, sondern unter anderem zu Kopfmigräne, Migräne oder Augenmigräne.“ Optometrischer Sehtest Mit gängigen Augenuntersuchungen bleiben versteckte Sehfehler unentdeckt. Aber es gibt eine Methode, die Klarheit bringt: ein optometrischer Sehtest. Er ist aufwendiger als ein gewöhnlicher Sehtest und dauert etwa eine Stunde. Mit dem Ergebnis lässt sich eine Brille anpassen, die den versteckten Sehfehler ausgleicht. Ergänzt wird der optometrische Sehtest durch das Scanning Laser Ophthalmoscop (SLO) „Easy Scan“. Es gewährt tiefe Blicke ins menschliche Auge. In wenigen Sekunden werden beide Netzhäute berührungslos abgetastet, analysiert und dargestellt. So kann die Netzhaut auch in tieferen Schichten durch hochauflösende Bilder betrachtet werden. Veränderungen können sehr einfach und früh erkannt wer den. „Bei den geringsten Auffälligkeiten können wir den Kunden direkt an den Augenarzt verweisen, der dann weitere Untersuchungen durchführt, falls das erforderlich ist“, sagt Holger Thoma. Mehr Infos: www.thomavision.de Der optometrische Sehtest – ein 3-DMessverfahren – hilft, versteckte Sehfehler verlässlich zu entdecken Was für Hingucker, diese beiden Damen! DasWichtigste ist aber, dass die Gläser perfekt eingestellt sind. Und auch versteckte Sehfehler ausgleichen. Foto: imago Stoßwellen gegen Schmerzen und Alzheimer Als 1980 erstmals Nierensteine mit Stoßwellen zertrümmert wurden, statt sie operativ zu entfernen, war das nur der Anfang einer Therapierevolution. Prof. Wolfgang Bauermeister ahnte schon damals, dass sich auch Rückenschmerzen und Ischiasbeschwerden damit behandeln lassen. Die von ihm seit dem Jahr 2000 praktizierte TriggerpunktStoßwellen-Therapie hat sich als die Therapie der Wahl bei chronischen therapieresistenten Schmerzen etabliert. Inzwischen finden Stoßwellen in der Orthopädie, Urologie, Kardiologie, Dermatologie und Veterinärmedizin Anwendung. Triggerpunkte als Schmerzursache Aus der US-amerikanischen Triggermedizin ist bekannt, dass Triggerpunkte die häufigste Ursache von Schmerzen des Bewegungsapparates sind. Sie verursachen Schmerzen, die sich wie ein Bandscheibenvorfall oder eine Gelenkarthrose anfühlen können. Viele Rückenoperationen oder Eingriffe am Knie sind erfolglos, weil Triggerpunkte die eigentliche Ursache der Schmerzen sind. Transkranielle Pulsstimulation Ein neuer Meilenstein ist die Entwicklung der Transkraniellen Pulsstimulation TPS® zur Behandlung der Alzheimer-Demenz. Bauermeister setzt die Therapie in seinem Institut ein, weil er das Leiden der Betroffenen und ihrer Angehörigen aus eigenem Erleben in seiner Familie kennt. Inzwischen wird die TPS® in 160 Kliniken, Universitätskliniken und Praxen in über 30 Ländern angewandt und erforscht. Stoßwellen ohne Nebenwirkungen Schmerzen – aber auch Alzheimer – werden durch Entzündungssubstanzen verursacht, die von den Nerven selbst produziert werden. Bei Schmerzen sind Triggerpunkte in den Muskeln und Faszien entzündet. Bei der Alzheimer-Demenz befällt die Entzündung die Gehirnstrukturen. Stoßwellen können anders als die üblichen antientzündlichen Medikamente ohne Nebenwirkungen die Entzündungen in den Triggerpunkten und im Gehirn abmildern. Blutgefäße werden neu gebildet, die Durchblutung steigert sich und ein Nervenwachstumsfaktor wird produziert. Erfolgreiche Schmerztherapie Wolfgang Bauermeister fand in einer Studie an Patienten mit Ganzkörperschmerzen (Fibromyalgie) heraus, dass 98 Prozent eine andauernde Besserung ihrer Beschwerden empfanden. Die Patienten wurden über einen Zeitraum von vier Monaten in etwa 20 Triggerregionen behandelt. In den Monaten danach kam es bei den meisten zur weiteren Schmerzlinderung, so dass keine Wiederholung der Therapie erforderlich war. Die Erfolgsrate bei Alzheimer liegt bei rund 80 Prozent, wobei meist sechs Behandlungen innerhalb von drei bis vier Wochen durchgeführt werden. Die TPS® kann die AlzheimerKrankheit nicht heilen, aber sie kann ihr Fortschreiten verzögern und zum Teil sogar umkehren. Fortschreiten von Alzheimer verzögern Das kann sich darin zeigen, dass die Patienten aufgeweckter erscheinen. Sie können ihre Umgebung besser wahrnehmen, Erinnerungen kommen zurück, Orte werden wieder erkannt, die Sprache wird flüssiger und eine depressive Stimmung kann sich verbessern. Allerdings lässt sich nicht vorhersagen, welche dieser möglichen Verbesserungen eintritt. Eine Auffrischung nach sechs Monaten wird wegen des Fortschreitens der Demenzerkrankung empfohlen. Seit 20 JahrenPionier bei Stoßwellen Wolfgang Bauermeister gilt seit über 20 Jahren als der Pionier der Triggerpunkt-Stoßwellen-Therapie. Er ist ein in den USA ausgebildeter Facharzt für Rehabilitationsmedizin mit den Schwerpunkten Neurologie, Schmerzmedizin, Orthopädie und Sportmedizin. Weitere Informationen: Neuroinstitut München Toni-Schmid-Str. 45, 81825 München ☎ 089/ 42 61 12 www.neuroinstitut-muenchen.de kontakt@neuroinstitut-muenchen. de Neue Lebensqualität gewinnen dank Transkranieller Pulsstimulation TPS® und TriggerpunktStoßwellen-Therapie gegen Schmerzen MRT-kontrollierte Transkranielle Puls-Simulation® Fotos: Sebastian Widmann Photography Prof. Dr. Bauermeister (Universität Charkiw, Ukraine) praktiziert die Triggerpunkt-Stoßwellen-Therapie seit dem Jahr 2000.

Zirkusfestival im Garten der Swarovski Kristallwelten Sieben Wochen noch, dann beginnt am 21. Juli das Zirkusfestival im Garten der Swarovski Kristallwelten. Unter dem Motto „Let’s Celebrate“ feiert das Circus-Theater Roncalli mit herausragender Zirkuskunst, die Malerei, Musik und Artistik spektakulär vereint. Bis 3. September werden täglich 16 Shows die Besucher begeistern. Zirkuskunst vom Feinsten erleben Es ist zum Fixpunkt in den Sommerferien geworden: ein Besuch beim Zirkusfestival in den Swarovski Kristallwelten, bei den Artisten des Circus-Theater Roncalli. Bei „Let’s Celebrate!“ wird aber nicht nur ein Jubiläum gefeiert, sondern vor allem die herausragende Zirkuskunst. Malerei, Musik, Nervenkitzel und Artistik sind das Rezept für die fünfte Ausgabe des Sommerprogramms, das den Garten des Riesen wieder in eine Zirkusmanege verwandelt. Sparen mit Early-Bird-Tickets In 16 Shows täglich zeigen die Showacts Zirkuskunst vom Feinsten. Das gesamte Zirkusprogramm ist im Tagesticket inkludiert. Tipp: Tickets vorab online buchen, um von den besten Konditionen zu profitieren. Frühaufsteher können mit Early-Bird-Tickets täglich um 9 Uhr und 9.30 Uhr richtig sparen. Mehr Infos: Swarovski Kristallwelten Kristallweltenstraße 1 A-6112 Wattens / Tirol kristallwelten.com/sommer Öffnungszeiten: Täglich von 9 bis 19 Uhr, letzter Einlass 18 Uhr Let’s Celebrate! Vom 21. Juli bis 3. September wird sechs Wochen lang mit dem Circus-Theater Roncalli gefeiert Wenn das Circus-Theater Roncalli auftritt, darf der Clown nicht fehlen – hier vor dem Riesen der Swarovski Kristallwelten. Vor der Kristallwolke und dem Spiegelwasser profitiert der Zirkuszauber vom magischen Licht der Installation. Manege frei lautet das Motto in den Swarovski Kristallwelten. Fotos: Swarovski Kristallwelten Die funkelnde Kristallwolke im Garten des Riesen verzaubert große wie kleine Besucher.

Den Alltag in Gesellschaft genießen Unabhängig im Ruhestand leben und selbstbestimmt im eigenen Apartment wohnen, das ist möglich im SeniorenWohnen Kieferngarten im Münchner Norden. Hier kann man sich zurückziehen, ohne einsam zu sein, und kann tun und lassen, was man will. Wer Gesellschaft sucht, findet schnell Anschluss unter Gleichgesinnten. Das vielfältige Kultur- und Betreuungsangebot erleichtert den Kontakt zur Gemeinschaft und bietet Abwechslung und Unterhaltung. Hauswirtschaftliche Leistungen können gebucht werden, damit genügend Zeit für die schönen Dinge des Lebens bleibt. Bei Hilfe- oder Pflegebedürftigkeit steht ein ambulanter Pflegedienst jederzeit zur Verfügung. Tag der offenen Tür Am 24. Juni, von 14 bis 18 Uhr, haben Interessenten die Gelegenheit, SeniorenWohnen Kieferngarten beim Tag der offenen Tür kennenzulernen. Infos und individuelle Terminvereinbarungen unter: ☎ 089/32 30 03-0 Im Ruhestand selbstbestimmt im eigenen Apartment leben: SeniorenWohnen Kieferngarten Der Blick in eine Musterwohnung mit Aussicht. Auch ein Balkon gehört zum Apartment. Fotos: © Sozialservice-Gesellschaft des Bayerischen Roten Kreuzes GmbH Gesunden Schlaf erlebbar machen Rund ein Drittel seines Lebens verbringt der Mensch im Bett – Grund genug, die eigene Schlafstätte genauer unter die Lupe zu nehmen. Der Wenatex Experience Store ist seit der Eröffnung im Februar dieses Jahres in der Frauenstraße 24 Anlaufstelle für alle, die Wert auf einen gesunden und regenerierenden Schlaf legen. Als Anbieter eines ganzheitlichen Schlafsystems und persönlicher Schlafberatung klärt das österreichische Familienunternehmen Wenatex bereits seit über 30 Jahren darüber auf, dass guter Schlaf die Grundlage der alltäglichen Leistungsfähigkeit ist. Materialien direkt aus der Natur, samtweiche Stoffe und entspannende Alpenkräuter: Im Wenatex Experience Store in München gibt es guten Schlaf zum Anfassen. Hier können nicht nur alle einzelnen Komponenten des Schlafsystems in privater Atmosphäre getestet, sondern auch detaillierte Einblicke in die Funktion der verschiedenen Produkte gewonnen werden – von dem vollflexiblen Betteinsatz über die ergonomische Matratze bis hin zum stabilisierenden Kopfkissen. Yoga und Schlaf sind ein perfektes Match: Weil das so ist, entführt Wenatex seine Gäste am 21. Juni – offizieller Tag des Schlafes und Weltyogatag – in die (Traum)- Welt der philosophischen indischen Lehre. Neben der Teilnahme an einer „Sleepy Yoga“-Session, die von einer bekannten, ausgebildeten Yoga-Influencerin geleitet wird, haben die Gäste die Möglichkeit, ihre persönlichen Fragen rund um den eigenen Schlaf zu stellen, die Produktvielfalt von Wenatex selbst zu erleben und sich in gelöster Stimmung bei einem gemütlichen Lunch mit den WenatexExperten auszutauschen. Wenatex Experience Store Frauenstr. 24, 80469 München www.wenatex-muenchen.de www.wenatex.com/de Liegen wie auf Wolken im Wenatex Experience Store München – das macht guten Schlaf wirklich aus Der Wenatex Experience Store in der Münchner Frauenstraße 24 ist die Anlaufstelle für alle, die Wert auf einen gesunden und regenerierenden Schlaf legen. Fotos: © Wenatex Infos und Beratungen zu den Produkten von Wenatex gibt es im Experience Store. Besucher erhalten hier detaillierte Einblicke in die Qualität der verwendeten Materialien und deren Funktionen. GEWINNSPIEL Exklusive „Sleepy Yoga“-Session im Wenatex Experience Store Gemeinsam mit Wenatex verlost die Abendzeitung München drei TeilnahmePlätze für das Event am 21. Juni. Das Event findet vormittags im Wenatex Experience Store statt. Rufen Sie bis Samstag, 10. Juni, 12 Uhr, unsere Gewinn-Hotline an unter ☎ 01378/420 189 (50 Cent pro Anruf) oder schreiben Sie eine Mail mit dem Betreff „Wenatex“ an gewinnen@abendzeitung.de Die Gewinner werden benachrichtigt. Ihre personenbezogenen Daten werden ausschließlich für die Abwicklung dieses Gewinnspiels verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. Nach Ermittlung der Gewinner und deren Benachrichtigung werden die Daten gelöscht.

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