Anzeige GESUNDHEIT • LEBEN • WOHLFÜHLEN Mehr für mich Einfach besser sehen! Augenoptik Optometrie Kontaktlinsen Wer entspannte Augen hat, kann besser sehen. Mit unserem optometrischen Sehtest finden wir Ursachen für verschiedenste Seh- und Anstrengungsprobleme, die sonst unentdeckt bleiben. „Auffälligkeiten entdecken - gutes Sehen bewahren“, das ist unser Ziel. Ihr Gutschein im Wert von 40,- € Vorteilsgutschein für einen optometrischen Sehtest, inklusive Netzhautaufnahmen Ihrer beiden Augen. Statt 89,-€ für nur 49,-€. Vereinbaren Sie gleich Ihren persönlichen Termin mit uns: www.thomavision.de/termine telefonisch unter 089/37919449 Dauer ca. 60 Minuten. Gültig für Neukunden bis zum 31.05.2024 Jetzt anrufen! Jetzt Gutschein sichern! Rosenheimer Str. 87, 81667 München, thomavision.de, 089 / 37919449 Gesundheitsgefahr Parodontitis: ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt, Diabetes, Frühgeburt, Demenz und anderes „Parodontitis ist eine weit unterschätzte Volkskrankheit, die nicht nur die Mund-, sondern auch die Allgemeingesundheit massiv beeinträchtigen kann“, erklärt Zahnärztin Dr. Beatrix Lenz. Bei der chronischen Entzündung des Zahnhalteapparates gelangen aggressive Bakterien und ihre Stoffwechselprodukte in die Blutbahn. Dadurch kommt es vermehrt zu Entzündungen im Körper. In der Folge steigt das Risiko sowohl für Diabetes, rheumatische Arthritis, Demenz, Frühgeburten und Unfruchtbarkeit an als auch für Arteriosklerose, Bluthochdruck, Schlaganfall, die koronare Herzkrankheit (KHK), Herzschwäche, Herzinfarkt und Schlaganfall. Bakterien verteilen sich über Blutgefäße Frauen und Männer mit Parodontitis haben gegenüber Menschen mit einem gesunden Zahnhalteapparat ein um fast 50 Prozent erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Dabei ist das Risiko umso höher, je schwerer die Parodontitis ausgeprägt ist. Warum ist das so – was passiert bei Parodontitis im Körper? „Gefährliche Mundkeime wie Porphyromonas gingivalis dringen in den Blutkreislauf ein und beeinträchtigen nach und nach die Funktion der Blutgefäße: Die aggressiven Bakterien und ihre Stoffwechselprodukte verursachen Ablagerungen in den Gefäßen sowie Gefäß-Innenwandveränderungen, die die Bildung von Blutklümpchen verstärken können. Sie verhärten und verengen die Blutgefäße und verlangsamen den Blutfluss. In der Folge erhöht sich der Blutdruck, das Herz wird stärker belastet und die Gefahr, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, steigt an“, erklärt Dr. Lenz. Eine Parodontitis verläuft schleichend. Etwa 35 Millionen Menschen in Deutschland haben Parodontitis. Die chronische Entzündung des Zahnbetts verläuft oft über eine lange Zeit unbemerkt. Das Risiko steigt mit dem Alter: Etwa 50 Prozent der 34- bis 44-Jährigen haben eine moderate oder schwere Parodontitis. Von den Senioren sind bis zu 90 Prozent betroffen. Dr. Beatrix Lenz zählt zu den erfahrensten Spezialisten auf dem Gebiet der Laser-Zahnheilkunde in ganz Deutschland. Ihre Behandlung kombiniert drei Lasersysteme. Ohne Antibiotika und ohne Nebenwirkungen entfernt sie die bakteriellen Ablagerungen aus den Zahnfleischtaschen, zerstört die aggressiven Mundbakterien und sterilisiert das entzündete Zahnfleisch. „So ist es möglich, das Fortschreiten der Erkrankung aufzuhalten, wieder ein gesundes Mundmilieu herzustellen und die Allgemeingesundheit nachhaltig zu verbessern. Darüber hinaus reduziert dieses Verfahren die Tiefe der Zahnfleischtaschen und fördert die Knochenregeneration – das bedeutet: Zähne und Implantate sitzen wieder fester.“ Weitere Informationen: Dr. Beatrix Lenz Zahnarztpraxis am Siegesbogen Siegesstraße 15, 80802 München www.zahnarzt-dr-lenz.de ☎089/18 0956 Durch eine spezielle Laserbehandlung wird die Entzündung gestoppt und die Allgemeingesundheit verbessert Dr. Beatrix Lenz führt seit 26 Jahren schonende und effektive Laserbehandlungen durch. Sie zählt zu den renommiertesten Spezialistinnen Deutschlands. Foto: Gregor Bresser 3D-Messverfahren für ein klares und entspanntes Sehen Die Gründe, warum Kunden zu ThomaVision kommen, sind vielfältig: schnelles Ermüden der Augen, das Sehen strengt an, Augenschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel oder Augenmigräne sind nur einige der Probleme. Mit den optometrischen Sehtest können die Experten von ThomaVision bisher versteckte Sehfehler vermessen und dadurch ausgleichen. Dieser spezielle Test geht weit über den ansonsten routinemäßigen Sehtest beim Optiker oder Augenarzt hinaus. Die Grundlage ist auch hier die Vermessung auf Weit- und Kurzsichtigkeit sowie auf Hornhautverkrümmung. Jedoch wird zusätzlich noch die Zusammenarbeit beider Augen, das sogenannte „Binokularsehen“, vermessen, erklärt Holger Thoma, Augenoptikermeister bei ThomaVision in München Es gibt Sehfehler, die zu schlechtem Sehen führen, welche versteckt im beidäugigen Sehen liegen. Sehfehler ganz exakt bestimmen Diese Sehfehler bleiben bei den Standard-Sehtests unentdeckt. Daraus resultiert ein nicht optimales Sehen, obwohl beiden Augen dazu in der Lage wären. Mit einem optometrischen Sehtest werden diese versteckten Sehfehler exakt bestimmt und mit entsprechenden Brillengläsern ausgeglichen. Im Ergebnis führt das zu einem entspannteren und schärferen Sehen. Ergänzend hierzu kommt der „Easy Scan“, das neue Scanning Laser Ophthalmoscop (SLO), zum Einsatz, mit dem nun auch tiefe Blicke ins menschliche Auge gewährt werden. In wenigen Sekunden werden beide Netzhäute berührungslos abgetastet, analysiert und dargestellt. Mit diesem Verfahren kann die Netzhaut auch in tieferen Schichten mittels hochauflösender Bilder genau betrachtet werden. Veränderungen, ob krankhaft oder nicht, können somit sehr einfach und vor allem frühzeitig erkannt werden. Bei Auffälligkeiten: ab zum Augenarzt „Bei den geringsten Auffälligkeiten können wir den Kunden direkt an den Augenarzt verweisen, der dann weitere Untersuchungen durchführt, falls dies erforderlich ist“, so Augenoptikermeister Thoma. Weitere Informationen: ThomaVision München, Rosenheimer Straße 87, 81667 München, www.thomavision.de ThomaVision in München bietet eine neue, tiefergehende Augenuntersuchung an Der „Easy Scan“ mit dem Scanning Laser Ophthalmoscop (SLO) kann schon geringe Veränderungen im Auge und auf der Netzhaut identifizieren. Foto: ccvision
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