Showtime

GAERTNERPLATZTHEATER.DE BAU DIR DEIN EIGENES THEATER PAKET u. a. mit Vincenzo Bellinis großem Publikumserfolg LA SONNAMBULA der schillerndsten Operette von Jacques Offenbach DIE GROSSHERZOGIN VON GEROLSTEIN Stephen Sondheims Broadway-Erfolgsmusical DAS LÄCHELN EINER SOMMERNACHT Adolphe Adams Ballettklassiker GISELLE oder Georg Friedrich Händels erstem Oratorium TRIONFO! Mit den größten Hits ausOPER, OPERETTE, MUSICAL, BALLETT und KONZERT! * SPARE 20% * 5 SHOWTIME Der Soundtrack seines Lebens Konstantin Wecker. Foto: Thomas Karsten bewegte Filmemacherin hatte den politischen Liedermacher erstmals mit einer Filmmusik beauftragt. Für das Publikum gibt es viel Neues zu erleben, schließlich wissen viele gar nicht, wie viele Filmmusiken Wecker komponiert hat. Ausgenommen natürlich die Titelmelodie zu Helmut Dietls „Kir Royal“, die jeder gestandene Münchner mitpfeifen können sollte. Wecker lernte den Regisseur im Treppenhaus kennen, als der in seine ehemalige Wohnung zog – und Dietl beauftragte ihn sogleich mit der Musik zu der Serie. Auf solche Erinnerungen darf sich das Publikum freuen. Und auf opulente Orchesterklänge und viele Lieder, die im Zuge der Arbeit an Filmen entstanden sind. Die Premiere seines neuen Programms feiert der 76-Jährige in seiner Heimatstadt. Circus Krone, 5. Oktober, 20 Uhr, Karten gibt es unter ☎089-54 81 81 81 Am Anfang stand ein großer Galaabend: Beim letzten Tollwood-Sommerfestival präsentierte Konstantin Wecker eine Auswahl seiner Filmmusiken und Lieder, mit großem Orchester, vielen Bildern und Gaststars wie Mario Adorf, Friedrich von Thun, Reinhard Mey und Jo Baier. Das Konzert war für die Zuschauer und für Wecker selbst ein solch begeisterndes Erlebnis, dass er beschloss, das Programm auf einer Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu präsentieren. Die Bühnengala „Der Soundtrack meines Lebens“ ist auch eine Verneigung vor der Arbeit der großen Filmschaffenden, mit denen Wecker in den vergangenen 45 Jahren gearbeitet hat. Er schrieb Dutzende Scores, etwa zu Helmut Dietls „Schtonk“, Michael Verhoevens „Die weiße Rose“ oder Margarethe von Trottas „Schwestern oder die Balance des Glücks“: Die politisch

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