Zentrum Gesundheit

IHRE SPEZIALISTEN VOR ORT Zentrum Gesundheit Anzeige Auch für Angstpatienten: Karies- und Parodontitisbehandlung mit Laser „Dass sich gesunde Zähne und ein gesundes Zahnfleisch positiv unter anderem auf Herz, Gefäße und den Blutzucker auswirken, belegen wissenschaftliche Studien klar und deutlich. Trotzdem unterschätzen viele Karies- und Parodontitis-Patienten den Zusammenhang zwischen Mund- und Allgemeingesundheit. Viele gehen viel zu spät zum Zahnarzt“, sagt Dr. Beatrix Lenz, Spezialistin für Laser-Zahnheilkunde. So gefährlich ist die Entzündung im Mund Unbehandelt haben Menschen mit einer bakteriellen, chronischen Entzündung des Zahnhalteapparats ein fast doppelt so hohes Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden als Personen mit einer guten Mundgesundheit. Auch das Risiko unter anderem für Bluthochdruck, die Koronare Herzkrankheit (KHK), rheumatische Arthritis, Diabetes, Demenz und Frühgeburten ist erhöht. Warum? Bakterien verteilen sich über das Blut „Aggressive Mundbakterien wie Porphyromonas gingivalis und ihre Stoffwechselprodukte verteilen sich über die Blutbahn im Körper und können so der Allgemeingesundheit massiv schaden. Mundgeruch, Zahnfleischbluten, ein geschwollenes Zahnfleisch und Zahnfleischrückgang sind eindeutige Symptome. Da sollte man nicht abwarten, sondern zügig zum Zahnarzt gehen“, rät Dr. Beatrix Lenz. Behandlung auch für Risikopatienten Sie behandelt Parodontitis mit einer speziellen Kombination dreier Laser. Schonend und effektiv beseitigt sie aggressive Keime und stoppt die Entzündung. Bis zu neun Millimeter tiefe Zahnfleischtaschen können per Laser versorgt werden – blutungsarm, ohne Schnitt, ohne Antibiotika und ohne Nebenwirkungen. Die Behandlung ist auch für Risikopatienten, Patienten, die Blutverdünner nehmen sowie Angstpatienten geeignet. Sind die aggressiven Keime entfernt, verbessern sich das Immunsystem und die Allgemeingesundheit. Ein weiterer Vorteil: Durch die Anregung der Knochenregeneration sitzen Zähne und Implantate wieder fester. Karies: Lasern statt Bohren Karies behandelt Dr. Beatrix Lenz ebenso mit dem Laser – ohne unangenehme Bohrgeräusche, ohne Berührung und in der Regel ohne Spritze. Minimal-invasiv und damit schonender für den Zahnnerv. Die Behandlungszeit verkürzt sich, da eine Betäubung in der Regel nicht mehr erforderlich ist. Weitere Informationen: Dr. Beatrix Lenz Zahnarztpraxis am Siegesbogen Siegesstraße 15, 80802 München www.zahnarzt-dr-lenz.de fb.com/zahnarztpraxis.dr.lenz ☎089180956 Spezielle Lasertherapie beseitigt aggressive Mundbakterien ohne Antibiotika und ohne Nebenwirkungen Dr. Beatrix Lenz führt seit 26 Jahren schonende und effektive Laserbehandlungen durch. Sie zählt zu den renommiertesten Spezialistinnen Deutschlands. Fotos: Gregor Bresser Dr. Beatrix Lenz behandelt Parodontitis mit einer speziellen Kombination dreier Laser. Bluthochdruck und Folgeerkrankungen vorbeugen Viele Menschen leiden unter Bluthochdruck. Ab 65 Jahren sind sogar zwei Drittel davon betroffen. Die Erkrankung führt zu einer schlechteren Durchblutung, denn der überhöhte Druck schädigt die Gefäße und fördert Ablagerungen. Die Folge ist Arteriosklerose. Erhöhtes Risiko für Schlaganfall und Nierenversagen Hoher Blutdruck schädigt die feinen Nierengefäße, wodurch die Funktion des Organs stark belastet werden kann. Im Gehirn erhöht die gestörte Durchblutung das Risiko für einen Schlaganfall, und auch die Augen geraten buchstäblich unter Druck: Grüner Star (Glaukom) und Netzhautschäden werden begünstigt. Nicht zuletzt leidet das Herz. Zum einen kann das ständige Arbeiten gegen den hohen Druck eine Herzschwäche verursachen, zum anderen werden die Herzkranzgefäße schlechter durchblutet. „Mit gezielten Präventionsmaßnahmen wie regelmäßiger Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung kann beispielsweise jeder von uns seine Gefäßgesundheit aktiv beeinflussen und dadurch lebenslang leistungsfähig bleiben“, erklärt Arterioskleroseforscher Prof. Dr. Horst Robenek. Ganz wichtig ist auch die Zufuhr gefäßschützender Nährstoffe wie das natürliche Arginin. Arginin ist ein natürlicher Eiweißbaustein, aus dem im Körper der Botenstoff Stickstoffmonoxid (NO) gebildet wird. Dieser entspannt die Gefäße und unterstützt einen normalen Blutdruck. Enthalten ist Arginin etwa in Fleisch, Fisch, Nüssen und Hülsenfrüchten. Doch gerade bei ernsthaften Erkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes ist der Argininbedarf sehr hoch und kann kaum über die Ernährung gedeckt werden. (djd) Mit den richtigen Maßnahmen die Durchblutung fördern und Organe schützen Bluthochdruck und Arteriosklerose können die Organe schädigen und zum Beispiel eine Herzinsuffizienz verursachen. Doch mit viel Bewegung und einer gesunden Ernährung lassen sich Durchblutungsstörungen vorbeugen. Foto: DJD/Telcor Forschung/rocketclips – stock.adobe.com Sind die Arterien durch Ablagerungen verengt, werden die dahinter liegenden Organe nicht mehr ausreichend versorgt. Foto: DJD/Telcor Forschung/peterschreiber.media – stock.adobe.com

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