Projekt Wohnen

18 PROJEKT WOHNEN Selbst ist das Heinzelmännchen Ordnung im Haus, Entspannung im Kopf Fotos: SmartStore/akz-o Stress schleicht sich unbemerkt ein. Nimmt er überhand, gesellt sich schlechte Laune dazu. Herrscht auch noch Chaos in Küche oder Wohnzimmer, wird einem leicht alles zu viel. Dagegen gibt es einen wirkungsvollen Weg. Eine gut organisierte und aufgeräumte Umgebung tut der mentalen Gesundheit gut. Ein System in die eigenen vier Wände oder in das Büro zu bringen, kann dabei helfen, glücklicher und produktiver zu sein. akz-o/wit Mit diesen 5 Tipps klappt es: In Aufbewahrungsboxen mit Deckel findet alles seinen festen Platz. Der sichtbare Inhalt erspart manche Suchaktion, verschwindet im Idealfall aber hinter Türen. Aus den Augen, aus dem Sinn. Regelmäßiges Ausmisten sorgt für Platz zu Hause und auch im Kopf! Das Gefühl von Erleichterung, wenn man einen frisch entrümpelten Schrank oder Keller hat, tut gut. Meditatives Aufräumen: Mit Entspannungsmusik, Tee und ohne Zeitdruck kann das Aktensortieren oder das Sichten der Vorräte beim Abschalten helfen. Denn: Erledigte Aufgaben lösen gute Gefühle in uns aus. Voraussetzungen schaffen: Hat alles einen festen Aufbewahrungsort, ist es einfacher, Ordnung zu halten. Kein Chaos entstehen lassen: Statt die Kleidung abends hinzuwerfen oder die Lebensmittel in den Kühlschrank zu stopfen, lieber direkt ordentlich wegräumen. Schritt für Schritt: Es muss nicht das ganze Zuhause auf einmal sein. Wer sich jeden Tag einen kleinen Teil vornimmt, hat mehr Erfolgserlebnisse. Beim Aufräumen wird das Belohnungszentrum im Gehirn angeregt – hallo Glücksgefühle! 1 4 2 5 3

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