Ausbildung

Anzeige BERUFSSTART • KARR I ERE • WE I TERB I LDUNG Schule, Studium & Ausbildung )* * ' ( ) ! ( ( &( " & # & * " & $ ) & % & $ ! # & ! " ! ! % # & $ ' $ " # ALLE INFOS FINDEST DU HIER: Karriere bei V-Markt Der V-Markt ist ein seit 1865 familiär geführtes, erfolgreiches Handelsunternehmen mit Ausbildungsmöglichkeiten an 61 Standorten imAllgäu und in Südbayern. Und das Unternehmen wächst weiter. Mit dem neuen V-Mini Konzept hat man den Sprung in die Moderne geschafft. Mit den V-Märkten und V-Baumärkten möchte man der EinzelhandelsTradition treu bleiben und weiterhin persönlich für jeden Kunden da sein. Beim V-Markt ist für jeden etwas dabei. Die 10 verschiedenen Ausbildungsrichtungen bieten Interessierten die besten Chancen ihren eigenen individuellen Erfolgsweg einzuschlagen. Weitere Informationen: www.v-markt.de Tradition und Moderne wird bei V-Markt miteinander verbunden Eine Ausbildung bei V-Markt verbindet die Tradition des Unternehmens mit dem Sprung in die Moderne. Foto: V-Markt Bayernweit mehr dual Studierende Im Wintersemester 23/24 stieg die Zahl der dual Studierenden bayernweit um fast fünf Prozent an. Über 8800 Studierende in Bayern wählten dieses praxisorientierte Studienmodell für ihr Studium an einer der 19 Hochschulen für angewandte Wissenschaften im Netzwerk von hochschule dual. Studiengänge im Bereich Technik und IT sind am stärksten nachgefragt. Nicht nur im Bachelorstudium, sondern auch im Master steigt die Zahl der dual Studierenden kontinuierlich. Die Attraktivität des dualen Studiums für Unternehmen und Studieninteressierte hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Eine frühzeitige Nachwuchssicherung ist für Betriebe deutschlandweit und auch in Bayern zunehmend relevant. Durch die enge Verzahnung von Theorie und Praxis ist das duale Studium ein erfolgreiches Instrument, um Fachkräfte nachhaltig zu binden. Mehr Praxiserfahrung ist neben finanzieller Unterstützung und guten Karrierechancen auch für Studieninteressierte entscheidend. Sie können dabei aus 3400 Praxiskooperationen bayernweit wählen, das sind 400 mehr als im vergangenen Jahr. Neben dem Anstieg der absoluten Zahl von 8806 dual Studierenden ist auch ihr Anteil auf nunmehr über sieben Prozent gestiegen. Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume betont: „Von Anfang an mittendrin: Das duale Studium vereint das Beste aus zwei Welten. Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis macht unsere Absolventinnen und Absolventen zu gefragten Spezialisten mit vertiefter Berufserfahrung – direkt mit Abschluss des Studiums. Wir wollen das Angebot noch weiter ausbauen, denn das duale Studium ist ein perfektes Sprungbrett – und ein Erfolgsmodell gegen den Fachkräftemangel.“ Wer unter dem Dach von hochschule dual studieren möchte, dem stehen zwei Studienmodelle zur Verfügung. Das Verbundstudium verbindet in viereinhalb Jahren Ausbildung und Bachelorstudium. Ein Studiummit vertiefter Praxis ermöglicht es in der Regelstudienzeit von dreieinhalb Jahren 16 Monate Praxiserfahrung zu sammeln. Die Mehrheit, 55 Prozent aller dualen Bachelorstudierenden, entschieden sich im Wintersemester 23/24 für dieses Modell. Lagen die beiden Modelle in der letzten Statistik noch fast gleich auf, so hat sich das Verhältnis deutlich verändert. Eine Entwicklung, die bereits in den letzten Jahren absehbar war. Im Gegensatz zu den Studienmodellen ist die Verteilung auf die Studienfelder in etwa gleichgeblieben. 58 Prozent der „Dualis“ entschieden sich für Studiengänge im Bereich „Ingenieurwissenschaften und Informatik“. An zweiter Stelle liegt „Gesundheit und Soziales“ mit 20 Prozent, gefolgt von „Wirtschaft“ (zwölf Prozent) und „Umwelt & Naturwissenschaften“ (neun Prozent). Dual studieren ist nicht nur im Bachelor möglich. Duale Bachelorabsolventen, aber auch alle anderen, können einMasterstudium mit vertiefter Praxis aufnehmen. 15 Prozent mehr als im letzten Wintersemester haben sich für diese Option entschieden. Auch wenn die Gesamtzahl der Studierenden im dualen Master noch gering ist, so ist das eine positive Entwicklung, die von den Unternehmen unterstützt wird. Die Praxispartner-Umfrage von hochschule dual aus dem Jahr 2023 zeigte ein verstärktes Interesse an dualen Studienangeboten im Masterbereich. Viele Unternehmen sehen darin eine Chance, um bestehendes Personal zu binden und neues Personal zu rekrutieren. Ein duales Studium bietet viele Vorteile. „Der klar positive Trend im dualen Studium zeigt dessen Mehrwert für alle Beteiligten“, sagt Prof. Dr. Robert Ott, wissenschaftlicher Leiter von hochschule dual. „Für eine praxisnahe akademische Ausbildung bietet auch künftig das duale Studium hervorragende Möglichkeiten für die Studierenden, Praxispartner und Unternehmen.“ hochschule dual und die dualen Koordinatoren an den Mitgliedshochschulen unterstützen Studieninteressierte dabei, das richtige praxisorientierte Studienangebot zu finden. Neben dem Studienplatz-Portal, in dem alle Studiengänge und Praxispartner zu finden sind, gibt es seitens der Hochschulen Beratungsangebote und Veranstaltungen für Schüler und interessierte Unternehmen, Behörden und soziale Einrichtungen. Checklisten, Leitfäden und Musterverträge helfen Interessierten auf dem Weg zu einem erfolgreichen dualen Studium und einem anschließenden Arbeitsverhältnis zwischen Absolventen und ihren Praxispartnern. (PM) Weitere Informationen: www.hochschule-dual.de Immer mehr Schulabsolventen entscheiden sich für die besondere Art des Studierens Dual Studierende in Bayern werden immer mehr. Foto: hochschule dual/Julia Bergmeister Gestiegene Ausbildungsbereitschaft Betriebe in Bayern halten ihre Ausbildungsbereitschaft hoch und wollen in Zukunft sogar noch mehr ausbilden. Das hat eine Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) zum Jahresende 2023 ergeben. Gefragt nach dem aktuellen Ausbildungsstellenangebot haben 70 Prozent der Unternehmen angegeben, im Kalenderjahr 2023 gleichbleibend viele Ausbildungsstellen anzubieten. 15 Prozent haben ihr Angebot gegenüber der vorherigen Umfragerunde weiter ausgebaut, lediglich sieben Prozent bieten weniger Lehrstellen an. Für die hohe Ausbildungsbereitschaft gebe es handfeste Gründe in der Wirtschaft. Für einen Rekordanteil von 97 Prozent der Befragten bedeutet ein höheres Engagement in der Ausbildung eine Investition in die Zukunft des Unternehmens und dient der Fachkräftesicherung. Über die Hälfte der Betriebe sieht darin etwa auch eine gesellschaftliche Mitverantwortung. Wenn Stellen offenbleiben, liegt das laut den Betrieben vor allem daran, dass sie keine geeigneten oder sogar überhaupt keine Bewerber gefunden haben. Bei den ungeeigneten Bewerbern vermissen die Unternehmen am häufigsten Motivation und Interesse am Ausbildungsberuf oder soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit und den Umgang mit Kritik. Schlechte Deutschkenntnisse landen auf Platz drei der Liste. Das Abschlusszeugnis aus der Schule spielt hingegen bei den Betrieben eine vergleichsweise geringere Rolle. Um an neue Bewerber zu kommen, stärken die Unternehmen ihr Ausbildungsmarketing. Als eines der besten Instrumente hat sich für 81 Prozent das Angebot von Praktika bewährt. Ein Praktikum ist ein Gewinn für beide Seiten: Die Jugendlichen können ihr Wissen über Beruf und Ausbildung ganz praktisch verbessern und lernen einen Betrieb von innen kennen. Die Unternehmen selbst knüpfen Kontakte, auf die sie beim Werben um Nachwuchskräfte aufbauen können. Als weitere wichtige Instrumente nennen die Unternehmen etwa die Firmenwebsite, die Werbung über Mundpropaganda oder mit 66 Prozent den Auftritt in verschiedenen Sozialen Medien. Außerdem achten die Betriebe darauf, selbst fitter für die Auszubildenden von morgen zu werden: Bei den drei Themen Coaching von Auszubildenden, der veränderten Arbeitswelt mit komplexen Herausforderungen und agilen Methoden sowie dem weiten Feld der Digitalisierung sehen die Unternehmen dabei ihren größten Qualifizierungsbedarf. Unter dem Schlagwort „Forum Personal“ bietet die IHK ein eigenes Netzwerk für Personalverantwortliche, in dem Themen von Recruiting bis Unternehmenskultur behandelt werden – 2024 werden sich hier Workshops beispielsweise mit Künstlicher Intelligenz oder Mitarbeiterbindung beschäftigen. Mit eigenen Fachkräfteberatern hilft die IHK den Betrieben, Möglichkeiten und Chancen der Fachkräftegewinnung und -sicherung zu erkennen und auszubauen. (PM) Firmen trotzen vielen Problemen und stellen vermehrt Auszubildende ein Jugendliche haben auch 2024 beste Aussichten auf ihren Wunschausbildungsplatz. Foto: ccvision Gekennzeichneter Download (ID=WsXuUSf05h1xI8_-ceHmHg)

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