Ausbildung

Anzeige BERUFSSTART • KARR I ERE • WE I TERB I LDUNG Schule, Studium & Ausbildung DIE IST GUT. kostenlose Getränke & Obst betriebliche Altersvorsorge wiederkehrende Firmen-Events 30 Tage Urlaub interne & externe Weiterbildungen EINFACH EINTAUCHEN: Die Welt der Medien entdecken und Experte darin werden, Menschen für Ideen zu begeistern und die Abendzeitung mitzugestalten. Die Ausbildung zumMedienkaufmann/frau für Digital und Print macht dich fit für die Arbeit in einemMedienunternehmen. Dazu gehören die Bereiche Anzeigen, Vertrieb, Produktion , Marketing, Digitales sowie Verwaltung und Finanzen. All diese Abteilungen lernst du intensiv kennen, erfährst alles über die Abläufe und Schnittstellen zur Redaktion und arbeitest natürlich überall aktiv mit. WIRWÜNSCHEN UNS VON DIR: • Einen guten mittleren Schulabschluss oder Abitur/Fachabitur • Engagement, Flexibilität und Offenheit gegenüber neuen Herausforderungen • Hohe Affinität zu Print- und Digitalprodukten • Eigeninitiative, Kommunikationsstärke und Teamfähigkeit DUWILLST? Weitere Infos und Bewerbungen unter: abendzeitung.de/ausbildung oder über den QR-Code oben. Ausbildungsstart ist der 1. September 2024. Deine Ansprechpartnerin ist unsere Ausbilderin, Monika Stey AUSBILDUNG MEDIENKAUFLEUTE DIGITAL UND PRINT(w/m/d) WIR HABEN FÜR DICH: • Eine umfassende Ausbildung mit regelmäßigen Feedbackgesprächen • Die Chance auf eigenverantwortliches Arbeiten und eigene Projekte • Die Sicherheit eines erfolgreichen Familienunternehmens • Individuelle Entwicklungsmöglichkeiten in einem innovativen Münchner Medienhaus Die Abendzeitung München ist seit 75 Jahren die etwas andere Zeitung in Münchens Medienlandschaft: lebensfroh, verlässlich, zuversichtlich, urban, kritisch-liberal. Wir sind für die Stadt engagiert und besonders verantwortungsvoll, wenn es darum geht, ambitionierte Menschen mit Visionen eigenverantwortlich denken und handeln zu lassen. Zu mehr Infos und der direkten Bewerbung geht es hier: Begabung ist keine Frage des Geschlechts Seit vielen Jahrzehnten ist es das gleiche Bild: Entscheiden sich Jugendliche für einen Ausbildungsberuf, so orientieren sie sich auch heute noch meistens an den klassischen Rollenbildern. Das muss aber nicht so bleiben. In vielen Bundesländern wählen etwa immer noch mehr Jungs als Mädchen Ausbildungsberufe wie Anlagenmechaniker, Sanitäter oder Heizungs- und Klimatechniker. In klassischen „Frauenberufen“ wie Medizinische Fachangestellte dagegen ist das Verhältnis genau gegenläufig. Hier starten immer noch mehr Frauen als Männer ins Berufsleben. Das geht aus Statistiken des Bundesinstituts für Berufsbildung hervor. Doch sind Frauen wirklich besser für helfende Berufe geeignet als Männer? Und haben Jungen tatsächlich mehr handwerkliches Geschick? „Studien zeigen, dass Begabungen individuell sind und Fertigkeiten auf ihrer Basis erlernt werden“, sagt Miguel Diaz, Leiter der Servicestelle der Initiative Klischeefrei. Diese hat es sich zur Aufgabe gemacht, zur Aufklärung beizutragen. Das Geschlecht spiele bei der Verteilung von Fertigkeiten keine Rolle, Übung hingegen schon, sagt Diaz. „Die Jugendlichen sollen ermutigt werden, gängige Rollenklischees kritisch zu hinterfragen“, sagt die Schirmherrin der Initiative Elke Büdenbender. Ihr ist wichtig, dass auch Eltern die Berufssuche ohne Schubladendenken unterstützen, denn sie seien immer noch die Ansprechpartner Nummer eins der Schulabsolventen. Die Berufs- und Studienwahl erfolgt bei jungen Menschen im besten Fall also nach individuellen Fähigkeiten, Fertigkeiten, Interessen und Erfahrungen. Doch vorhandene Geschlechterklischees beeinflussen häufig immer noch die Entscheidung und schränken das Spektrum der eigenen Möglichkeiten stark ein. Sie tragen dazu bei, dass Potenziale verschenkt werden und Menschen mit ihrer Berufswahl nicht zufrieden sind. Von weniger Klischees profitieren letztlich alle: Junge Menschen aller Geschlechter erhalten die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und dadurch Zufriedenheit und Selbstwirksamkeit zu erfahren. Betriebe bekommen motivierte Mitarbeiter, die durch ihre unterschiedlichen Perspektiven zum Erfolg beitragen. Sie erhalten die Möglichkeit, dem derzeitigen Fachkräftemangel etwas entgegenzusetzen, der besonders in Berufen ausgeprägt ist, die zahlenmäßig von nur einem Geschlecht dominiert werden. (djd) Ihren Job sollten Jugendliche frei von Klischees wählen dürfen Auch Mädchen können in handwerklichen Berufen richtig gut sein. Foto: DJD/www.klischee-frei.de/Björn Gaus Einfache Jobsuche Viele suchen eine Ausbildung nahe ihrem Wohnort. Grund genug für den Verband Technischer Handel, ab sofort eine Suche nach Postleitzahlen anzubieten. Im Internet können Suchende ihren Wunschort eingeben und das Suchkriterium „Ausbildungsbetrieb“ anklicken. Sofort werden ihnen die nächstgelegenen Großhändler angezeigt. Der Technische Handel vereint mehr als 400 Betriebsstätten im deutschsprachigen Bereich. Die Technischen Händler versorgen Industrie, Gewerbe und Handwerk mit sämtlichem Bedarf, der für Produktion und Dienstleistungen erforderlich ist. Kaufleute für Groß- und Außenhandelsmanagement: Wer sich für Handelswege und Warenaustausch interessiert, dem bietet der Technische Handel eine Ausbildung in den Fachrichtungen Großhandel und Außenhandel an. Für kommunikative Organisationstalente genau das Richtige. Hier geht es um den reibungslosen Warenfluss von der Bestellung über die Lagerung und Auslieferung bis hin zur Bezahlung. Kaufleute für Büromanagement: Für alle, die am liebsten am Schreibtisch arbeiten, empfiehlt sich der Einstieg ins kaufmännische Büromanagement. Kaufleute dieser Richtung erledigen verwaltende und organisatorische Tätigkeiten innerhalb des Betriebes und sorgen dafür, dass die interne Information und Kommunikation funktionieren. Industriekaufleute: Man beschäftigt sich mit Materialwirtschaft, Vertrieb, Marketing und Rechnungswesen – aber auch mit Warenannahme und -lagerung. Man lernt, mit Lieferanten zu verhandeln und Absatzwege zu finden. Eine abwechslungsreiche Ausbildung für alle, die in die Industrie wollen, ohne zu studieren. Fachkräfte für Lagerlogistik: Wer gerne anpackt, hat Spaß bei dieser Ausbildung. Lagerlogistiker behalten den Überblick über die großen Lagerbestände im Technischen Handel. Vom Wareneingang bis zum Warenausgang beweisen sie Planungs- und Organisationskompetenz. Kaufleute für E-Commerce: Man betreut Onlineshops von Betrieben, entwickelt Marketingmaßnahmen, analysiert Prozesse und vieles mehr. Auch im Technischen Handel wächst der Onlinebereich kreativ und dynamisch – ein Zukunftsberuf für alle Computer – und Internetfans. (akz-o) Weitere Informationen: www.ich-will-handeln.eu Der Technische Handel bietet vielfältige Ausbildungen an Kaufleute für Groß- und Außenhandelsmanagement sorgen für einen reibungslosen Warenfluss. Foto: VTH/akz-o Gekennzeichneter Download (ID=WsXuUSf05h1xI8_-ceHmHg)

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