Anzeige BERUFSSTART • KARR I ERE • WE I TERB I LDUNG Schule, Studium & Ausbildung Kund:innen zu mehr Genuss verhelfen. Steig ein in die Ausbildung bei der EDEKA Südbayern und werde dabei zum/zur wertvollen Berater:in in Sachen guter Geschmack, regionale und internationale Produktvielfalt sowie feinster Genuss mit Nachhaltgkeit. Jetzt bewerben unter ausbildung.edeka Zukunftsbild PTA Einen Beruf mit vielen Jobund Weiterbildungsmöglichkeiten, in dem man Menschen helfen kann – das bieten die Bernd-BlindowSchulen in München (nähe Ostbahnhof) mit demAusbildungsberuf Pharmazeutisch-technische Assistenz (PTA). Das Team stellt diesen beim Tag der offenen Tür am Mittwoch, 21. Februar, von 14 bis 19 Uhr vor. Die Räume können angesehen werden. Interessierte können sich zudem auf Vorführungen im Labor und auf individuelle Beratungsgespräche freuen. Die schulgeldfreie Ausbildung dauert zweieinhalb Jahre und beginnt jährlich im August. Anmeldungen sind jederzeit möglich. Voraussetzung ist mindestens der Realschulabschluss. Zudem sollten angehende PTAs Interesse an Naturwissenschaften sowie ein kommunikatives, offenes Wesen mitbringen. Die Ausbildung endet nach zwei Jahren mit einem sechsmonatigen Praktikum in einer Apotheke. PTAs sind hauptsächlich in Apotheken tätig und kompetente Ansprechpartner rund um Gesundheitsthemen. Neben dem Verkauf von Medikamenten ist die Kundenberatung Kernaufgabe in der Apotheke. Auch die Produktion und Qualitätsprüfung von Arzneien gehören zu den Aufgaben von PTAs. Ebenso Pharmazie-, Chemie- oder Kosmetikunternehmen sind immer auf der Suche nach qualifiziertem Personal. Übrigens: Bereits während der Ausbildung besteht die Möglichkeit, sich mit dem Fernstudium Pharmamanagement und Pharmaproduktion (B.Sc.) an der Diploma Hochschule weiterzubilden. Natürlich kann es auch später aufgenommen werden. Das Team der Blindow-Schulen freut sich auf zahlreiche Besucher am 21. Februar oder während der Ausbildungsberatung, immer mittwochs von 14 bis 19 Uhr. Natürlich kann jederzeit auch ein individueller Beratungstermin vereinbart werden. Weitere Informationen: www.blindow.de Die Ausbildung in Pharmazie (PTA) an den Bernd-Blindow-Schulen in München beginnt im August Pharmazeutisch-technische Assistenten sind neben der Kundenberatung auch für die Qualitätsprüfung zuständig. Foto: Blindow München Kfz-Berufe sind sehr gefragt Die Mobilitätsbranche ist derzeit einem starken Wandel unterworfen. Elektrofahrzeuge werden für uns zur Normalität, durch eine Vielzahl von Assistenzsystemen mit Sensoren, Radar- und Kamerasystemen und elektronischen Bauteilen werden die Fahrzeuge immer komplexer. Parallel dazu sind innovative Mobilitätsformen wie das Carsharing oder flexible Auto-Abos den Kinderschuhen entwachsen. Für Menschen, die einen Beruf in der Kfz-Branche anstreben, eröffnen diese Entwicklungen neue Möglichkeiten und Chancen. Trotz der aktuellen Veränderungen bietet die Mobilitätsbranche langfristige Sicherheit – für Auszubildende, Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Tatsächlich stehen Berufe rund um die Themen Fahrzeuge und Mobilität hoch im Kurs, berichtet das Deutsche Kfz-Gewerbe. Alleine im letzten Jahr haben sich mehr als 25000 junge Menschen für einen Karriereeinstieg in der Kraftfahrzeugbranche entschieden. Bei Männern liegt das Berufsbild des Kfz-Mechatronikers auf Platz eins der beliebtesten Ausbildungsberufe, Frauen dagegen zieht es verstärkt zur Automobilkauffrau – sie gehört zu den zehn begehrtesten Berufen. Die Branche ist also durchaus auch für Frauen interessanter geworden. Gründe für die Beliebtheit dieser Berufsgruppen gibt es mehr als genug: Die Branche bietet eine Vielzahl von zukunftssicheren Jobprofilen und verschiedene Aufstiegsmöglichkeiten. Sie ist nach wie vor systemrelevant und umfasst einige verantwortungsvolle Arbeitsbereiche. Durch den Wandel hin zu mehr umweltfreundlichen Techniken spielt sie auch eine entscheidende Rolle beim Erreichen der Klimaschutzziele und leistet so einen Beitrag zur Sicherung unserer Zukunft. Ein typischer Einstieg in technische und kaufmännische Automobilberufe führt über den klassischen dualen Bildungsweg mit betrieblicher Ausbildung und Berufsschule. Auch weitere Karrierechancen durch Spezialisierungen und Höherqualifizierung sind nach dem Abschluss der Ausbildung möglich. Zweijährige Weiterbildungen eröffnen zum Beispiel verschiedene Wege. Etwa zum geprüften Kfz-Servicetechniker, Automobil-Verkäufer oder -Serviceberater. Über den klassischen Kfz-Meister sind Aufstiege bis hin zum Werkstattmanager oder sogar Betriebsleiter möglich. Und natürlich erlaubt der Meisterbrief die Übernahme oder Gründung eines eigenen Werkstattbetriebs. Wer sogar noch mehr in seiner beruflichen Karriere in der Mobilitätsbranche erreichen will, kann auch weitere akademische Abschlüsse, etwa bis zum Bachelor oder Master of Business Administration in technischen und kaufmännischen Studiengängen, anstreben. Die Möglichkeiten sind auf jeden Fall zahlreich. (djd) Der Wandel in der Mobilitätsbranche bringt neue berufliche Herausforderungen und Möglichkeiten Der Kfz-Mechatroniker liegt bei jungen Männern auf Platz eins der beliebtesten Ausbildungsberufe. Aber auch für Frauen ist diese Branche interessant. Foto: djd/Kfzgewerbe/ProMotor Gekennzeichneter Download (ID=WsXuUSf05h1xI8_-ceHmHg)
Anzeige BERUFSSTART • KARR I ERE • WE I TERB I LDUNG Schule, Studium & Ausbildung DIE IST GUT. kostenlose Getränke & Obst betriebliche Altersvorsorge wiederkehrende Firmen-Events 30 Tage Urlaub interne & externe Weiterbildungen EINFACH EINTAUCHEN: Die Welt der Medien entdecken und Experte darin werden, Menschen für Ideen zu begeistern und die Abendzeitung mitzugestalten. Die Ausbildung zumMedienkaufmann/frau für Digital und Print macht dich fit für die Arbeit in einemMedienunternehmen. Dazu gehören die Bereiche Anzeigen, Vertrieb, Produktion , Marketing, Digitales sowie Verwaltung und Finanzen. All diese Abteilungen lernst du intensiv kennen, erfährst alles über die Abläufe und Schnittstellen zur Redaktion und arbeitest natürlich überall aktiv mit. WIRWÜNSCHEN UNS VON DIR: • Einen guten mittleren Schulabschluss oder Abitur/Fachabitur • Engagement, Flexibilität und Offenheit gegenüber neuen Herausforderungen • Hohe Affinität zu Print- und Digitalprodukten • Eigeninitiative, Kommunikationsstärke und Teamfähigkeit DUWILLST? Weitere Infos und Bewerbungen unter: abendzeitung.de/ausbildung oder über den QR-Code oben. Ausbildungsstart ist der 1. September 2024. Deine Ansprechpartnerin ist unsere Ausbilderin, Monika Stey AUSBILDUNG MEDIENKAUFLEUTE DIGITAL UND PRINT(w/m/d) WIR HABEN FÜR DICH: • Eine umfassende Ausbildung mit regelmäßigen Feedbackgesprächen • Die Chance auf eigenverantwortliches Arbeiten und eigene Projekte • Die Sicherheit eines erfolgreichen Familienunternehmens • Individuelle Entwicklungsmöglichkeiten in einem innovativen Münchner Medienhaus Die Abendzeitung München ist seit 75 Jahren die etwas andere Zeitung in Münchens Medienlandschaft: lebensfroh, verlässlich, zuversichtlich, urban, kritisch-liberal. Wir sind für die Stadt engagiert und besonders verantwortungsvoll, wenn es darum geht, ambitionierte Menschen mit Visionen eigenverantwortlich denken und handeln zu lassen. Zu mehr Infos und der direkten Bewerbung geht es hier: Begabung ist keine Frage des Geschlechts Seit vielen Jahrzehnten ist es das gleiche Bild: Entscheiden sich Jugendliche für einen Ausbildungsberuf, so orientieren sie sich auch heute noch meistens an den klassischen Rollenbildern. Das muss aber nicht so bleiben. In vielen Bundesländern wählen etwa immer noch mehr Jungs als Mädchen Ausbildungsberufe wie Anlagenmechaniker, Sanitäter oder Heizungs- und Klimatechniker. In klassischen „Frauenberufen“ wie Medizinische Fachangestellte dagegen ist das Verhältnis genau gegenläufig. Hier starten immer noch mehr Frauen als Männer ins Berufsleben. Das geht aus Statistiken des Bundesinstituts für Berufsbildung hervor. Doch sind Frauen wirklich besser für helfende Berufe geeignet als Männer? Und haben Jungen tatsächlich mehr handwerkliches Geschick? „Studien zeigen, dass Begabungen individuell sind und Fertigkeiten auf ihrer Basis erlernt werden“, sagt Miguel Diaz, Leiter der Servicestelle der Initiative Klischeefrei. Diese hat es sich zur Aufgabe gemacht, zur Aufklärung beizutragen. Das Geschlecht spiele bei der Verteilung von Fertigkeiten keine Rolle, Übung hingegen schon, sagt Diaz. „Die Jugendlichen sollen ermutigt werden, gängige Rollenklischees kritisch zu hinterfragen“, sagt die Schirmherrin der Initiative Elke Büdenbender. Ihr ist wichtig, dass auch Eltern die Berufssuche ohne Schubladendenken unterstützen, denn sie seien immer noch die Ansprechpartner Nummer eins der Schulabsolventen. Die Berufs- und Studienwahl erfolgt bei jungen Menschen im besten Fall also nach individuellen Fähigkeiten, Fertigkeiten, Interessen und Erfahrungen. Doch vorhandene Geschlechterklischees beeinflussen häufig immer noch die Entscheidung und schränken das Spektrum der eigenen Möglichkeiten stark ein. Sie tragen dazu bei, dass Potenziale verschenkt werden und Menschen mit ihrer Berufswahl nicht zufrieden sind. Von weniger Klischees profitieren letztlich alle: Junge Menschen aller Geschlechter erhalten die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und dadurch Zufriedenheit und Selbstwirksamkeit zu erfahren. Betriebe bekommen motivierte Mitarbeiter, die durch ihre unterschiedlichen Perspektiven zum Erfolg beitragen. Sie erhalten die Möglichkeit, dem derzeitigen Fachkräftemangel etwas entgegenzusetzen, der besonders in Berufen ausgeprägt ist, die zahlenmäßig von nur einem Geschlecht dominiert werden. (djd) Ihren Job sollten Jugendliche frei von Klischees wählen dürfen Auch Mädchen können in handwerklichen Berufen richtig gut sein. Foto: DJD/www.klischee-frei.de/Björn Gaus Einfache Jobsuche Viele suchen eine Ausbildung nahe ihrem Wohnort. Grund genug für den Verband Technischer Handel, ab sofort eine Suche nach Postleitzahlen anzubieten. Im Internet können Suchende ihren Wunschort eingeben und das Suchkriterium „Ausbildungsbetrieb“ anklicken. Sofort werden ihnen die nächstgelegenen Großhändler angezeigt. Der Technische Handel vereint mehr als 400 Betriebsstätten im deutschsprachigen Bereich. Die Technischen Händler versorgen Industrie, Gewerbe und Handwerk mit sämtlichem Bedarf, der für Produktion und Dienstleistungen erforderlich ist. Kaufleute für Groß- und Außenhandelsmanagement: Wer sich für Handelswege und Warenaustausch interessiert, dem bietet der Technische Handel eine Ausbildung in den Fachrichtungen Großhandel und Außenhandel an. Für kommunikative Organisationstalente genau das Richtige. Hier geht es um den reibungslosen Warenfluss von der Bestellung über die Lagerung und Auslieferung bis hin zur Bezahlung. Kaufleute für Büromanagement: Für alle, die am liebsten am Schreibtisch arbeiten, empfiehlt sich der Einstieg ins kaufmännische Büromanagement. Kaufleute dieser Richtung erledigen verwaltende und organisatorische Tätigkeiten innerhalb des Betriebes und sorgen dafür, dass die interne Information und Kommunikation funktionieren. Industriekaufleute: Man beschäftigt sich mit Materialwirtschaft, Vertrieb, Marketing und Rechnungswesen – aber auch mit Warenannahme und -lagerung. Man lernt, mit Lieferanten zu verhandeln und Absatzwege zu finden. Eine abwechslungsreiche Ausbildung für alle, die in die Industrie wollen, ohne zu studieren. Fachkräfte für Lagerlogistik: Wer gerne anpackt, hat Spaß bei dieser Ausbildung. Lagerlogistiker behalten den Überblick über die großen Lagerbestände im Technischen Handel. Vom Wareneingang bis zum Warenausgang beweisen sie Planungs- und Organisationskompetenz. Kaufleute für E-Commerce: Man betreut Onlineshops von Betrieben, entwickelt Marketingmaßnahmen, analysiert Prozesse und vieles mehr. Auch im Technischen Handel wächst der Onlinebereich kreativ und dynamisch – ein Zukunftsberuf für alle Computer – und Internetfans. (akz-o) Weitere Informationen: www.ich-will-handeln.eu Der Technische Handel bietet vielfältige Ausbildungen an Kaufleute für Groß- und Außenhandelsmanagement sorgen für einen reibungslosen Warenfluss. Foto: VTH/akz-o Gekennzeichneter Download (ID=WsXuUSf05h1xI8_-ceHmHg)
Anzeige BERUFSSTART • KARR I ERE • WE I TERB I LDUNG Schule, Studium & Ausbildung )* * ' ( ) ! ( ( &( " & # & * " & $ ) & % & $ ! # & ! " ! ! % # & $ ' $ " # ALLE INFOS FINDEST DU HIER: Karriere bei V-Markt Der V-Markt ist ein seit 1865 familiär geführtes, erfolgreiches Handelsunternehmen mit Ausbildungsmöglichkeiten an 61 Standorten imAllgäu und in Südbayern. Und das Unternehmen wächst weiter. Mit dem neuen V-Mini Konzept hat man den Sprung in die Moderne geschafft. Mit den V-Märkten und V-Baumärkten möchte man der EinzelhandelsTradition treu bleiben und weiterhin persönlich für jeden Kunden da sein. Beim V-Markt ist für jeden etwas dabei. Die 10 verschiedenen Ausbildungsrichtungen bieten Interessierten die besten Chancen ihren eigenen individuellen Erfolgsweg einzuschlagen. Weitere Informationen: www.v-markt.de Tradition und Moderne wird bei V-Markt miteinander verbunden Eine Ausbildung bei V-Markt verbindet die Tradition des Unternehmens mit dem Sprung in die Moderne. Foto: V-Markt Bayernweit mehr dual Studierende Im Wintersemester 23/24 stieg die Zahl der dual Studierenden bayernweit um fast fünf Prozent an. Über 8800 Studierende in Bayern wählten dieses praxisorientierte Studienmodell für ihr Studium an einer der 19 Hochschulen für angewandte Wissenschaften im Netzwerk von hochschule dual. Studiengänge im Bereich Technik und IT sind am stärksten nachgefragt. Nicht nur im Bachelorstudium, sondern auch im Master steigt die Zahl der dual Studierenden kontinuierlich. Die Attraktivität des dualen Studiums für Unternehmen und Studieninteressierte hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Eine frühzeitige Nachwuchssicherung ist für Betriebe deutschlandweit und auch in Bayern zunehmend relevant. Durch die enge Verzahnung von Theorie und Praxis ist das duale Studium ein erfolgreiches Instrument, um Fachkräfte nachhaltig zu binden. Mehr Praxiserfahrung ist neben finanzieller Unterstützung und guten Karrierechancen auch für Studieninteressierte entscheidend. Sie können dabei aus 3400 Praxiskooperationen bayernweit wählen, das sind 400 mehr als im vergangenen Jahr. Neben dem Anstieg der absoluten Zahl von 8806 dual Studierenden ist auch ihr Anteil auf nunmehr über sieben Prozent gestiegen. Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume betont: „Von Anfang an mittendrin: Das duale Studium vereint das Beste aus zwei Welten. Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis macht unsere Absolventinnen und Absolventen zu gefragten Spezialisten mit vertiefter Berufserfahrung – direkt mit Abschluss des Studiums. Wir wollen das Angebot noch weiter ausbauen, denn das duale Studium ist ein perfektes Sprungbrett – und ein Erfolgsmodell gegen den Fachkräftemangel.“ Wer unter dem Dach von hochschule dual studieren möchte, dem stehen zwei Studienmodelle zur Verfügung. Das Verbundstudium verbindet in viereinhalb Jahren Ausbildung und Bachelorstudium. Ein Studiummit vertiefter Praxis ermöglicht es in der Regelstudienzeit von dreieinhalb Jahren 16 Monate Praxiserfahrung zu sammeln. Die Mehrheit, 55 Prozent aller dualen Bachelorstudierenden, entschieden sich im Wintersemester 23/24 für dieses Modell. Lagen die beiden Modelle in der letzten Statistik noch fast gleich auf, so hat sich das Verhältnis deutlich verändert. Eine Entwicklung, die bereits in den letzten Jahren absehbar war. Im Gegensatz zu den Studienmodellen ist die Verteilung auf die Studienfelder in etwa gleichgeblieben. 58 Prozent der „Dualis“ entschieden sich für Studiengänge im Bereich „Ingenieurwissenschaften und Informatik“. An zweiter Stelle liegt „Gesundheit und Soziales“ mit 20 Prozent, gefolgt von „Wirtschaft“ (zwölf Prozent) und „Umwelt & Naturwissenschaften“ (neun Prozent). Dual studieren ist nicht nur im Bachelor möglich. Duale Bachelorabsolventen, aber auch alle anderen, können einMasterstudium mit vertiefter Praxis aufnehmen. 15 Prozent mehr als im letzten Wintersemester haben sich für diese Option entschieden. Auch wenn die Gesamtzahl der Studierenden im dualen Master noch gering ist, so ist das eine positive Entwicklung, die von den Unternehmen unterstützt wird. Die Praxispartner-Umfrage von hochschule dual aus dem Jahr 2023 zeigte ein verstärktes Interesse an dualen Studienangeboten im Masterbereich. Viele Unternehmen sehen darin eine Chance, um bestehendes Personal zu binden und neues Personal zu rekrutieren. Ein duales Studium bietet viele Vorteile. „Der klar positive Trend im dualen Studium zeigt dessen Mehrwert für alle Beteiligten“, sagt Prof. Dr. Robert Ott, wissenschaftlicher Leiter von hochschule dual. „Für eine praxisnahe akademische Ausbildung bietet auch künftig das duale Studium hervorragende Möglichkeiten für die Studierenden, Praxispartner und Unternehmen.“ hochschule dual und die dualen Koordinatoren an den Mitgliedshochschulen unterstützen Studieninteressierte dabei, das richtige praxisorientierte Studienangebot zu finden. Neben dem Studienplatz-Portal, in dem alle Studiengänge und Praxispartner zu finden sind, gibt es seitens der Hochschulen Beratungsangebote und Veranstaltungen für Schüler und interessierte Unternehmen, Behörden und soziale Einrichtungen. Checklisten, Leitfäden und Musterverträge helfen Interessierten auf dem Weg zu einem erfolgreichen dualen Studium und einem anschließenden Arbeitsverhältnis zwischen Absolventen und ihren Praxispartnern. (PM) Weitere Informationen: www.hochschule-dual.de Immer mehr Schulabsolventen entscheiden sich für die besondere Art des Studierens Dual Studierende in Bayern werden immer mehr. Foto: hochschule dual/Julia Bergmeister Gestiegene Ausbildungsbereitschaft Betriebe in Bayern halten ihre Ausbildungsbereitschaft hoch und wollen in Zukunft sogar noch mehr ausbilden. Das hat eine Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) zum Jahresende 2023 ergeben. Gefragt nach dem aktuellen Ausbildungsstellenangebot haben 70 Prozent der Unternehmen angegeben, im Kalenderjahr 2023 gleichbleibend viele Ausbildungsstellen anzubieten. 15 Prozent haben ihr Angebot gegenüber der vorherigen Umfragerunde weiter ausgebaut, lediglich sieben Prozent bieten weniger Lehrstellen an. Für die hohe Ausbildungsbereitschaft gebe es handfeste Gründe in der Wirtschaft. Für einen Rekordanteil von 97 Prozent der Befragten bedeutet ein höheres Engagement in der Ausbildung eine Investition in die Zukunft des Unternehmens und dient der Fachkräftesicherung. Über die Hälfte der Betriebe sieht darin etwa auch eine gesellschaftliche Mitverantwortung. Wenn Stellen offenbleiben, liegt das laut den Betrieben vor allem daran, dass sie keine geeigneten oder sogar überhaupt keine Bewerber gefunden haben. Bei den ungeeigneten Bewerbern vermissen die Unternehmen am häufigsten Motivation und Interesse am Ausbildungsberuf oder soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit und den Umgang mit Kritik. Schlechte Deutschkenntnisse landen auf Platz drei der Liste. Das Abschlusszeugnis aus der Schule spielt hingegen bei den Betrieben eine vergleichsweise geringere Rolle. Um an neue Bewerber zu kommen, stärken die Unternehmen ihr Ausbildungsmarketing. Als eines der besten Instrumente hat sich für 81 Prozent das Angebot von Praktika bewährt. Ein Praktikum ist ein Gewinn für beide Seiten: Die Jugendlichen können ihr Wissen über Beruf und Ausbildung ganz praktisch verbessern und lernen einen Betrieb von innen kennen. Die Unternehmen selbst knüpfen Kontakte, auf die sie beim Werben um Nachwuchskräfte aufbauen können. Als weitere wichtige Instrumente nennen die Unternehmen etwa die Firmenwebsite, die Werbung über Mundpropaganda oder mit 66 Prozent den Auftritt in verschiedenen Sozialen Medien. Außerdem achten die Betriebe darauf, selbst fitter für die Auszubildenden von morgen zu werden: Bei den drei Themen Coaching von Auszubildenden, der veränderten Arbeitswelt mit komplexen Herausforderungen und agilen Methoden sowie dem weiten Feld der Digitalisierung sehen die Unternehmen dabei ihren größten Qualifizierungsbedarf. Unter dem Schlagwort „Forum Personal“ bietet die IHK ein eigenes Netzwerk für Personalverantwortliche, in dem Themen von Recruiting bis Unternehmenskultur behandelt werden – 2024 werden sich hier Workshops beispielsweise mit Künstlicher Intelligenz oder Mitarbeiterbindung beschäftigen. Mit eigenen Fachkräfteberatern hilft die IHK den Betrieben, Möglichkeiten und Chancen der Fachkräftegewinnung und -sicherung zu erkennen und auszubauen. (PM) Firmen trotzen vielen Problemen und stellen vermehrt Auszubildende ein Jugendliche haben auch 2024 beste Aussichten auf ihren Wunschausbildungsplatz. Foto: ccvision Gekennzeichneter Download (ID=WsXuUSf05h1xI8_-ceHmHg)
Anzeige BERUFSSTART • KARR I ERE • WE I TERB I LDUNG Schule, Studium & Ausbildung Die SWM gehören zu den größten Arbeitgebern Münchens. Jedes Jahr am 1. September starten bei uns 150 Jugendliche ihre Ausbildung in vielen verschiedenen Ausbildungsberufen und fünf Dualen Studiengängen. Welche Berufe das sind, findest du weiter unten – vielleicht ist ja auch für dich etwas Interessantes dabei! Ob du unsere Produkte und Dienstleistungen spannend findest, überlassen wir dir. Doch eins können wir sagen – ohne uns würde in München nicht viel passieren, denn wir kümmern uns um: Strom, Wasser, Erdgas, Fernwärme, Fernkälte, Bäder, Telekommunikation und den öffentlichen Nahverkehr (U-Bahn, Trambahn und Bus). Wir bilden aus Zum Beispiel: Fachinformatiker*innen IT-System-Elektroniker*innen Industriemechaniker*innen Elektroanlagenmonteur*innen Mechatroniker*innen Fachkräfte für Bäderbetriebe Anlagenmechaniker*innen Kaufleute für Büromanagement Fachkräfte für Lagerlogistik Duales Studium Verbundstudium: Bachelorstudium Elektro- und Informationstechnik mit Ausbildung zum*zur Elektroniker*in für Betriebstechnik Bachelorstudium Energie- und Gebäudetechnik mit Ausbildung zum*zur Anlagenmechaniker*in Studium mit vertiefter Praxis: Bachelorstudium Informatik Bachelorstudium Bauingenieurwesen Bachelorstudium Mechatronik BachelorstudiumWirtschaftsingenieurwesen Alle weiteren Infos unter swm.de/ausbildungundswm.de/duales-studium Ausbildung: Duales Studium: instagram.de/stadtwerkemuenchenkarriere tiktok.com/@stadtwerkemuenchenjobs Safe in deine Zukunft! Deine Ausbildung oder dein Duales Studium bei den Stadtwerken München. Karriere bei den Stadtwerken München Mit über 10000 Mitarbeitern gehören die SWM zu den größten Arbeitgebern Münchens. Jedes Jahr am 1. September starten rund 150 Jugendliche ihre Ausbildung in vielen verschiedenen Ausbildungsberufen. Fachkraft im Fahrbetrieb: In der Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb wird man zum echten Allrounder für alles rund um den Fahrbetrieb ausgebildet. Es ist also Abwechslung angesagt. In der Ausbildung wird man mit allen wichtigen kaufmännischen Basics wie Rechnungswesen und Marketing vertraut gemacht. Man packt zudem auch in der Werkstatt bei Arbeiten am Fahrzeug mit an und hilft bei der Personaldisposition. Und das Beste: Man macht den Führerschein für U-Bahn, Bus oder Tram. Fachangestellte für Bäderbetriebe: Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit bei den Stadtwerken München ist im Bereich Badebetrieb. Man lernt alles, was man wissen muss, um einen reibungslosen Ablauf im Bad zu garantieren. Man lernt Wettkampftechniken und führt im Laufe der Ausbildung Schwimm- und Aquafitness-Kurse selbstständig durch. Aber das ist noch nicht alles – man kümmert sich auch um die technischen Anlagen im Bad und testet regelmäßig den pH-Wert im Wasser. Außerdem übernimmt man die Aufsicht am Wasser und sorgt für die Sicherheit der Gäste. Weitere Informationen: Alles zu den Ausbildungsberufen bei den Stadtwerken München findet man online unter www.swm.de/ausbildung Die SWM bieten 18 verschiedene Ausbildungsberufe in den unterschiedlichsten Bereichen Als Fachkraft im Fahrbetrieb packt man neben kaufmännischen Tätigkeiten auch in der Disposition an. Fotos: Jan Saurer – Monacoshot Fachangestellte für Bäderbetriebe garantieren nicht nur einen reibungslosen Ablauf im Bad, sondern haben auch das Wohl der Gäste im Blick. Das SHK-Handwerk Das Handwerk der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (SHK) hat goldenen Boden – dieser Satz hat heute mehr Gültigkeit denn je. Denn die Betriebe aus dem Bereich spielen eine wichtige Rolle dabei, die steigenden Anforderungen des Klimaschutzes und unsere wachsenden Ansprüche an den Komfort im Badezimmer zu erfüllen. Die SHK-Branche ist überall dort gefragt, wo es darum geht, Wohn- und Geschäftsgebäude mit klima- und umweltfreundlicher sowie ressourcenschonender Technik für Heizung, Klimatisierung und warmes Wasser auszustatten und die Lebensqualität im Bad zu verbessern. Mit einer dualen SHKAusbildung können junge Menschen auf ein Berufsfeld mit ausgezeichneten Entwicklungsperspektiven und großem Zukunftspotenzial setzen. Die Branche bietet technische und kaufmännische Berufsbilder. Anlagenmechaniker arbeiten handwerklich und in der Regel als Gas- und Wasserinstallateure oder als Heizungs- und Lüftungsbauer. Zur Ausbildung gehören heute aber auch Inhalte aus der Elektro- und Solartechnik. Für Kaufleute eröffnen sich vielfältige Arbeitsmöglichkeiten etwa in der Auftragsbearbeitung, Beschaffung, im Rechnungswesen und in der Personalverwaltung. Auch in den Bereichen Verkauf, Beratung und Marketing gibt es interessante Tätigkeiten. Der Weg in die SHK-Branche beginnt mit einer klassischen dualen Ausbildung, welche die Praxis im jeweiligen Betrieb mit der Theorie an der Berufsschule verbindet. Die Lehrzeit wird mit einem Gesellenbrief oder als Kaufmann abgeschlossen. Danach eröffnen sich viele Aufstiegsmöglichkeiten. Im Handwerk führt der Karriereweg meist über den Meisterbrief, Kaufleute können eine Vielzahl von Weiterbildungs- und Höherqualifizierungsangeboten nutzen und sich auf bestimmte Bereiche spezialisieren. Auch ohne Abitur sind nach einer Berufsausbildung und etwas Berufserfahrung berufsbegleitende Studiengänge oder Vollzeitstudien zugänglich. (djd) Betriebe aus der SHK-Branche bieten vielfältige Aus- und Weiterbildungen an Berufsbilder in der SHK-Branche sind vielseitig und bieten sehr gute Entwicklungsperspektiven. Foto: DJD/SHK
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