Winter + Sport

4 5 Bilderbuchwinter in den Dolomiten Das Mirabell Dolomites Hotel in Olang heißt seine Gäste am Kronplatz, Südtirols Skiresort Nr. 1, willkommen Wo die Morgensonne Gäste zu einem fürstlichen Frühstück begrüßt und das Winterparadies Kronplatz vor der Kulisse des Weltnaturerbes Dolomiten zu neuen Naturschauspielen aufbricht, verzaubert in der Wiege des Mirabell Dolomites Hotel eine besondere FünfSterne-Wohlfühlzeit alle Gäste und Freunde des Hauses. In den Dolomiten hat der Winter sein schönstes Zuhause und am Kronplatz, im Wintersport-Eldorado der vielen Gesichter, wartet eine faszinierende Entdeckungsreise. Auf ins Vergnügen Skifahren, Snowboarden, Freestyle, Winterwandern, Skilanglauf, Schneeschuhwandern, Rodeln, Sonnenbaden und Momente im Spa garantieren Urlaubsvergnügen. Hier gehören Superlative zum Standard: Strahlende Wintersonne, Pistenangebot und Präparierung, Service, Kulinarik und Events – das überwältigende Panorama und die Dolomitenbühne werden zur Spielwiese für die beliebtesten Wintervergnügen. Im Mirabell Dolomites Hotel in Olang, im Herzen des Pustertals, verzaubert die Fünf-Sterne-Wohlfühlzeit die Gäste in ihrem Urlaubszuhause. Für ein kulinarisches Fest der Sinne sorgt die prämierte Gourmetküche mit Köstlichkeiten der traditionellen Tiroler Küche und mediterranen Einflüssen. Kreative Zubereitung und akkurate Wahl von Gewürzen und Zutaten gipfeln in einem einzigartigen Gaumenkitzel. Neue Balance finden Schon lange kein Geheimtipp mehr ist die Königsdisziplin des Hauses: „Ayurveda – das Wissen vom Leben“. Hier befinden sich Gäste in besten Händen, gelangen in eine neue Balance von Körper, Geist und Seele, umsorgt von hoch qualifizierten Mitarbeitern mit jahrzehntelanger Erfahrung und besonderem Einfühlungsvermögen. i Mehr Informationen: Mirabell Dolomites Hotel Luxury. Ayurveda & Spa Hans-von-Perthaler-Straße 11 I-39030 Olang-Pustertal ☎+39 0474 496191 hotel@mirabell.it www.mirabell.it Mirabell Dolomites Hotel*****: ein Haus für besondere Momente Foto: Mirabell Dolomites Hotel***** Skisafari im Stubaital Der Stubaier Gletscher ist vielen Wintersportlern ein Begriff, doch es gibt noch drei weitere Skigebiete im Tal Von Daniela Kossi Schritt um Schritt schiebt der alte Mann seine Skier den Berg hoch. Vor ihm liegt das Gebirgsmassiv von Daunkogel, Schaufelspitze und Stubaier Wildspitze. Darüber nichts als das blaue Firmament. Der Schnee ist ganz weich, wie Pulver fühlt er sich unter den breiten Tourenski an. „Der Erzählung nach soll ein reicher Russe auf der Piste nebenan angehalten haben und den Mann bemitleidet haben“, erzählt Michael Gstrein vom Tourismusverband Stubai Tirol. „Da ihm der Mann, der sich auf Skiern den Berg hoch quälte, so Leid tat, bot er ihm kurzerhand seine eigene Seilbahnkarte an.“ Der Tourengeher winkte dankend ab. Sein Name: Heinrich Klier, Gründer der Wintersport Tirol AG und verantwortlich dafür, dass Skifahrer seit 50 Jahren bequem in Gondeln sitzend den Stubaier Gletscher erreichen. Skibetrieb im hintersten Talwinkel Im Mai 1973 eröffnen Klier und seine Mitstreiter die Gletscherbahn zum Eisgrat und sorgen damit auch im hintersten Winkel des Stubaitals für die nötige Infrastruktur, die seither die Wintersportler anlockt. Heute bringen insgesamt 26 Seilbahnen Skifahrer und Snowboarder in das größte Gletscherskigebiet Österreichs. An diesem Wochenende im Dezember sind die Bahnen und Pisten nur etwa zu 50 Prozent ausgelastet. Die Einheimischen tummeln sich im Tal, besuchen Adventsmärkte und besorgen Weihnachtsgeschenke in der nahe gelegenen Stadt Innsbruck. „Die Touristen kommen meist erst ab den Weihnachtsfeiertagen“, spricht der Neustifter Hotelier Andreas Steuxner aus Erfahrung. Doch davon wollen die Wintersportler am Gletscher nichts wissen: Der Neuschnee, der über Nacht gefallen ist, stäubt zur Seite, wenn sie am 3 150 Meter hohen Gipfel der Jochdohle ihren Bügel vom Schlepplift auswerfen und in geschmeidigen Schwüngen die Pisten hinab wedeln. Noch näher an den Himmel heran rückt man nur auf der Aussichtsplattform „Top of Tyrol“, auf 3 210 Metern knapp unterhalb des Gipfels der Schaufelspitze. Ein rotes Absperrband flattert im Wind und versperrt an diesem Wochenende den Weg. Aber auch von der Bergstation des Schaufeljochs aus hat man einen unversperrten Blick auf die mächtigen Dreitausender Österreichs und Italiens. Bei der nächsten Fahrt mit dem Sessellift bleibt der Blick auf den riesigen Eisquadern hängen, in denen alle paar Hundert Meter Seilbahnstützen verankert sind. „Man konnte hier kein Fundament betonieren. Also hat man die Stützen schwimmend im Eis verankert“, erklärt Gstrein. Da sich das Eis des Gletschers bewege, müssten auch die Stützen immer wieder in ihrer Neigung angepasst werden. Sorge um das ewige Gletschereis Um das natürliche Gletschereis so lange wie möglich zu bewahren, rollen die Mitarbeiter der Bergbahnen Vlies aus. Das Vlies deckt während der Sommermonate die neuralgischen Punkte des Gletschers ab. Im Herbst wird das Eis wieder frei gelegt, da in diesen Höhen bereits Mitte Oktober die Wintersportsaison beginnt. Die Verantwortlichen im Stubaital arbeiten in diesem Bereich mit der Universität Innsbruck zusammen, deren Wissenschaftler zum Thema Gletscherschutz forschen. Ein weiteres Skigebiet im Stubaital ist Schlick 2 000. Es liegt etwa 1 000 Meter tiefer als das am Gletscher und hat damit kein ewiges Eis, das es zu bewahren gilt. Die Berge sind hier nicht ganz so hoch, der Ausblick nicht ganz so eindrucksvoll und der Schnee nicht ganz so pulvrig. Dafür begleiten die Kalkkögel – im Volksmund auch als Nordtiroler Dolomiten bezeichnet – die Skifahrer bei der längsten Abfahrt im Skigebiet: Sobald man an der Bergstation der Zirmachbahn auf dem Sennjoch aus dem Sessellift steigt, richtet sich der Blick auf die gegenüberliegende Bergkette. Die zerklüfteten Zackern erinnern in ihrer Erscheinung an die Südtiroler Dolomiten. Die längste Abfahrt im Skigebiet führt vom Sennjoch auf sechs Kilometer und über 1 200 Höhenmeter hinab ins Tal. Während man auf dem Gletscher 2023 das 50-jährige Jubiläum der Eisgratbahn feierte, hat in Schlick 2 000 der GaltalmSchlepplift schon mehr als 60 Jahre auf dem Buckel. Vergangenes Jahr wurde er durch die neue Galtbergbahn ersetzt. Als man in Fulpmes noch hämmerte In der Gondel schweift der Blick nach links ins Tal – auf das Industriegebiet von Fulpmes. Bis ins 16. Jahrhundert bauten die Einheimischen im Bergtal Eisenerz ab, welches in zahlreichen Schmieden zu Werkzeug verarbeitet wurde. Als im 19. Jahrhundert die Stubaier Alpen von den Alpinisten entdeckt wurden, löste der Tourismus mit der Zeit die Schmiedekunst als Haupteinnahmequelle im Tal ab. Von der Galtbergbahn aus kann man auch zwei weitere, kleinere Stubaier Skigebiete erkennen – den Elfer und die Serles. Sobald sich ab den Weihnachtsfeiertagen an den Bergbahnen des Gletschers Menschenschlangen bilden, ist es auf den sieben Pistenkilometern am Elfer immer noch leer. Genauso auf der Serles: Hier gibt es nur knapp sechs Pistenkilometer, die man erkunden kann. Die Recherchereise wurde vom Tourismusverband Stubai Tirol unterstützt. Nach oben klettern und staunen: Die Gipfelplattform „Top of Tyrol“ auf 3 210 Metern auf der Schaufelspitze markiert den höchsten Punkt des Gletscherskigebiets. Foto: TVB Stubai Tirol/Andre Schönherr Weisse 5 Sterne-Wohlfühlzeit in den Dolomiten SKI & FUN buchbar für 4 oder 7 Nächte vom 17.03. – 01.04.2024 inklusive der ¾-Mirabell-Verwöhnpension und dem 3- oder 5-Tage-Skipass Kronplatz ab€ 862- p. P. | für 4 Nächte ab€1.406- p. P. | für 7 Nächte SHORT STAY SPECIAL Sie buchen 4 oder 5 Nächte, bezahlen aber nur 3 oder 4! vom 17.03. – 01.04.2024 inklusive der ¾-Mirabell-Verwöhnpension und Anreise am Sonntag oder Montag ab€606- p. P. | für 4=3 ab€735- p. P. | für 5=4 4=3 5=4 WINTERABENTEUER AM KRONPLATZ, SÜDTIROL’S SKIBERG NR. 1 AKTIV – GENUSSVOLL - ROMANTISCH Mirabell Dolomites Hotel . Luxury . Ayurveda & Spa I-39030 Olang/Südtirol | ITALIEN | Tel. +39 0474 49 61 91 | hotel@mirabell.it | www.mirabell.it Alle Top-Angebote lesen Sie auf www.mirabell.it/angebote-pakete

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