089 2185 196O GAERTNERPLATZTHEATER.DE FIGAROS HOCHZEIT SPIELZEITPREMIERE 18. FEBRUAR 23. / 25. / 29. FEBRUAR 8. / 10. MÄRZ Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Weiter nach der Vollbremsung Der Frankfurter Rockmusiker Daniel Wirtz. Foto: Jan Season dung „Sing meinen Song“ mitmachte. Die Zuschauer waren so begeistert, dass all seine Alben gleichzeitig in den Charts standen. Danach bekam er eine eigene Fernsehshow auf Vox, es ging weiter bergauf – doch 2020 begann wenige Tage vor einer ausverkauften Unplugged-Tournee die Pandemie. „Drei Jahre saß ich auf der Reservebank. Bis dahin war alles auf Spur. Und ab da war dann einfach alles nur noch Chaos und irre.“ Aber er schrieb neue Songs, und die erscheinen im Februar auf dem Album „DNA“. Was die Zeit mit Wirtz gemacht hat, ist darauf deutlich zu hören: „Es lag mir eine Menge auf der Seele, das man laut rausschreien musste.“ Und live schreit und singt er sich all den Frust ebenfalls von der Seele – auch im Backstage. Backstage Werk, 18. Februar, 20 Uhr, Karten: backstage.eu Daniel Wirtz ist seinen eigenen Weg gegangen. Als er 2006 sein Solo-Projekt Wirtz startete, war ihm klar, dass er seine Musik nicht mehr aus den Händen geben will. Mit seiner Band Sub7even hatte er nämlich bereits all das hinter sich: Bravo, Radiohit und Majorlabel. „Bei mir sind früher viele Sachen schiefgelaufen“, sagt er. „Wie oft stand bei uns ein A&R-Manager im Studio und meinte, er hörte den Hit noch nicht. Wir sollten so lange an unserer Musik herumschleifen, bis sie im Einheitsbrei untergeht.“ Nun hat der Deutschrocker aus Frankfurt sein eigenes Label, setzt auf harte Gitarren und viel Arbeit. Das verdiente Geld fließt stets in die nächste Produktion. Schon mit dem zweiten Album stellte sich der Erfolg ein, und 2015 lernten ihn noch viel mehr Menschen kennen, als er bei der Sen5 SHOWTIME
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