6 Berge, Strand & Mehr Land der Verheißung, des Windes und der Träume Mit Stanglmeier Touristik im nächsten Februar in den Süden Südamerikas, nach Patagonien Patagonien, der Südzipfel Südamerikas, fasziniert durch seine Natur mit ihren endlosen Weiten und der Einsamkeit. Die Region mit ihrem chilenischen und argentinischen Landesteil bringt gleichzeitig Gemeinsamkeiten und Gegensätze mit sich. Rundum betreut Stanglmeier Touristik nimmt im kommenden Februar seine Gäste mit auf eine 16-tägige Rundreise im Premium-Reisebus für maximal 24 Teilnehmer. Mit inbegriffen ist der Transfer zum Münchner Flughafen von Pfaffenhofen/Ingolstadt und Mainburg. Der Touristikspezialist bietet seinen Urlaubern auf der Reise eine Rundumbetreuung. Die Gäste sind mit dem Bus unterwegs von Santiago bis nach Punta Arenas. Auch die Kulinarik kommt auf der Traumreise nicht zu kurz. Im KulinarikPaket sind etwa vier Picknicks, eine Weinprobe und viele Sachen mehr mit inbegriffen. Der Torres del Paine Zu den vielen Höhepunkten der Reise zählt gewiss die Rundfahrt durch den Nationalpark Torres del Paine. Weitere Nationalparkziele sind Los Glaciares und Perito Moreno Gletscher. Hinzu kommen eine Orientierungsfahrt und Orientierungsspaziergänge in Santiago. In Valdivia, auf dem Lago Los Todos ist eine Bootstour eingeplant, außerdem geht es auf eine Fährrundfahrt. Edle Tropfen lernen die Urlauber auf einem Weingut kennen. Kulturliebhaber freuen sich auf das Pablo Neruad Monument und das Museum Colonial Aleman. Die Reise findet vom 11. bis 26. Februar 2024 statt. i Weitere Informationen: www.stanglmeier.de/ patagonien Die Freiheit in Patagonien scheint schier grenzenlos. Foto: cosmictimetraveler Der Nationalpark Torres del Paine ist bekannt für seine hoch aufragenden Berge und die blauen Seen. Foto: Stanglmeier Touristik DER „SEGNES TREK“ IN DER SCHWEIZ Sechs Etappen, 70 Kilometer, 5000 Höhenmeter und jede Menge Eindrücke: Auf dem in diesem Jahr eröffneten Weitwanderweg „Segnes Trek“ bei Laax in der Schweiz lernen die Wanderer die Bündner und Glarner Alpen kennen. Die alpine Naturlandschaft in Flims, Laax und Falera charakterisiert sich durch vielseitige Landschaftsformen zwischen 600 und über 3000 Metern Seehöhe. Am ersten Tag ist die Ringelspitzhütte ein Höhepunkt, oberhalb der Alp Mora ist an Tag zwei ein kurzes Fußbad im Wasser der kristallklaren und türkisfarbenen Strudeltöpfe Pflicht. Erwähnenswert während den sechs Tagen sind auch die Tschingelhörner und die Segnesböden. Besonders eindrucksvoll auf den 70 Kilomertern zwischen Reichenau und Flims, ist das Unesco-Welterbe Tektonikarena Sardona. Hier zeigt sich die Entstehung von Bergen und Tälern monumental. -red- Ein kurzes Fußbad in den Strudeltöpfen tut gut. Foto: Gian Ragettli
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