Tradition verbindet

Fesch in die Festsaison Die Inntaler Trachtenwelt bietet große Auswahl Ob Dirndl, Lederhose oder Janker: Ein Stück Tracht ist viel mehr als ein Kleidungsstück, das man nach ein paar Mal tragen für immer im Schrank verschwinden lässt. Die Tracht ist ein Stück fürs Leben. Die Inntaler Trachtenwelt bietet ein vielfältiges Angebot an traditioneller Tracht mit dem Ziel, dass sich die Kunden darin wohlfühlen. Für jeden Trachtenfreund etwas dabei Wer auf der Suche nach einer Lederhose ist, findet in der Inntaler Trachtenwelt eine Auswahl von der Standarthose vom Rehbock über die traditionelle Plattlerhose bis zur Hirschledernen. Die Palette bei den Dirndln ist ebenfalls breit. Von schlichtem, klassischen Kleid über raffinierte Schnitte bis hin zu besonderen Farbkombinationen. Pastelltöne, große Blumenprints oder verschiedenen Streifenvarianten charakterisieren die Dirndl. Baumwoll- oder Samtmieder, Taft- oder Spitzenschürze, Brokat- und Seidenmischung im Rock: Variantenreichtum ist garantiert. Einkaufen in passender Umgebung In den sieben Filialen sind die Verkaufsflächen auf Holzstadl aufgeteilt. In den offenen Verkaufsräumen gibt es Platz für eine riesige Auswahl. Die Verantwortlichen möchten eine gemütliche Atmosphäre schaffen und legen Wert auf viele Hingucker und eine liebevolle Dekoration. Die Inntaler Trachtenwelt kleidet Mutter und Tochter ein. Foto: Inntaler Trachtenwelt e.K. INNTALER TRACHTENWELT Forum Schwantalerhöhe im Erdgeschoss, 80339 München; Weitere Filialen: Murnau am Staffelsee Parsdorf, Kolbermoor, Traunstein, Piding und Miesbach; www.inntaler-trachtenwelt.de Münchner Bier – Weltbekanntes Kulturgut Seit über 150 Jahren setzt sich der Verein Münchner Brauereien e.V. für den Schutz der Marke ein Münchner Bier – weltweit verbinden Menschen damit Qualität und Genuss, authentische Fest- und Gastronomiekultur, gelebte Traditionen, kurz: eine besondere Lebensart. Wer ein Münchner Bier bestellt, bekommt ein echtes Münchner Produkt. Münchner Bier stammt ausschließlich aus den Sudhäusern der Brauereien, deren Braustätten innerhalb der Stadtgrenzen liegen. Ihr frisches Brauwasser gewinnen sie aus eigenen Tiefbrunnen, die bis in die Schichten des Tertiär reichen. Gebraut wird nach traditionellen und bewährten Verfahren streng nach dem Münchner Reinheitsgebot von 1487. Seit 1998 ist „Münchner Bier“ eine geschützte geographische Angabe (g.g.A) und eingetragene Marke. Die regionale Herkunft aus Münchner Braustätten ist eine der Grundvoraussetzungen, ein Münchner Bier zu brauen. Darauf haben sich die Münchner Brauer selbst verpflichtet und damit die entscheidenden Werte geschützt, die sich mit Münchner Bier verbinden: Verlässlichkeit, Reinheit, Beständigkeit und höchste Qualität. Das Münchner Reinheitsgebot von 1487 Neben der Herkunft ist das Münchner Reinheitsgebot von 1487 die zentrale Grundlage für den Erfolg des Münchner Bieres. Klar und eindeutig ist darin geregelt, welche Rohstoffe zum Bierbrauen verwendet werden dürfen. Wasser, Hopfen, Malz und Hefe - aus diesen vier Zutaten entsteht heute die ganze Münchner Biervielfalt. Zusatzstoffe sind nicht erlaubt. Der Schutz der Marke „Münchner Bier“ ist eine der zentralen Aufgaben des Vereins Münchener Brauereien, der sich seit über 150 Jahren für die besondere Münchner Braukultur einsetzt. Mitglieder sind die sechs großen Traditionsbrauereien der Stadt, die auch das Bier fürs Oktoberfest brauen – ein weiteres auf der ganzen Welt bekanntes und EU-weit geschütztes Münchner Original. Um als „Münchner Bier“ anerkannt zu werden, müssen die Braustätten innerhalb der Stadtgrenzen liegen und sich streng an das Münchner Reinheitsgebot halten. Foto: Stefan Matzke/sampics Die kulinarische Geschichte Bayerns Der „Alte Wirt von Obermenzing“ ist das älteste Gasthaus auf heutigem Münchner Stadtgebiet Der historische Gasthof „Zum Alten Wirt von Obermenzing“ wurde bereits im Jahre 1417 erwähnt. Schon zu dieser Zeit war die Tafernwirtschaft in Betrieb und gab Speisen und Getränke aus. Damit ist es das älteste Gasthaus auf heutigem Münchner Stadtgebiet. Nach einer wechselvollen Geschichte mit vielen kurzzeitigen Besitzern und späteren Eigentümern konnte im Jahre 1985 das Bauunternehmerehepaar Inge und Max Kerscher das Anwesen erwerben und von Grund auf sanieren. So sind die Jagdstube, die Kirchenstube, das Gewölbe und letztendlich der große Bauernsaal im Obergeschoss entstanden und renoviert worden. Auch der Rest der Maibaumwiese gegenüber dem „Alten Wirt von Obermenzing“ konnte wieder dem Wirtshausbesitz zugefügt werden, sodass der Parkplatz und der Standort des Maibaums für alle Zeiten gesichert sind. Seit 2004 mit dem Wirtspaar Schlegl Seit 2004 ist die bewährte Wirtsfamilie Renate und Manfred Schlegl mit ihrer guten und frischen bayerischen Küche im Einsatz. Das erfahrene Wirtspaar sorgt für freundliche Bedienung und eine familiäre und gemütliche Atmosphäre in den ehrwürdigen Räumen. Reichlich Platz für Veranstaltugen aller Art Apropos Räume: Die Nebenräume im „Alten Wirt von Obermenzing“ bieten genug Platz für Veranstaltungen aller Art und sind urig bayerisch eingerichtet. Die Gaststube bietet Platz für maximal 70 Personen, die Kirchenstube für maximal 30 Personen, das Gewölbe für maximal 20 Personen – zusätzlich stehen auch noch die gemütliche Jagdstube mit Platz für bis zu 45 Personen und der große Festsaal für bis zu 200 Personen zur Verfügung. Im Sommer lädt der Wirtsgarten mit bis zu 600 Plätzen unter schönen Kastanien zum Verweilen ein. Auch die Speisekarte im „Alten Wirt von Obermenzing“ überzeugt durch gut bürgerliche, klassisch bayerische Küche. Von Brotzeiten wie Wurstsalat über resche Schweinshaxn und Entenbraten bis hin zu verschiedenen Schnitzelvariationen, aber auch Innereien. Dieses Gasthaus lebt und atmet die kulinarische Geschichte Bayerns. Seit Jahrhunderten die Gastro-Institution in München: Der „Alte Wirt von Obermenzing“. Foto: Moog ALTER WIRT VON OBERMENZING Dorfstraße 39 81247 München ☎089/811 15 90 Täglich geöffnet von 9.30 bis 24 Uhr Von 11 bis 22 Uhr durchgehend warme Küche (kein Ruhetag) 12 Tradition verbindet Tradition verbindet 13

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