Projekt Wohnen

www.marohl.de Am Höllenbach 22 83329 Waging am See 08681 69710 info@marohl.de Wintergärten Sommergärten Terrassendächer Lamellendächer Jeden Tag Urlaub zu Hause 50 Jahre Ausstellung und Beratung: Mo-Fr 9-17, Sa 9:30-13 Uhr Schausonntag 21.05. 11-15 Uhr Liebe zur Natur Menschen ist die Vorliebe für alles Lebendige angeboren, das besagt die sogenannte „Biophilie-Hypothese“. Neuere Theorien vermuten dagegen, dass der Erholungseffekt erlernt wird: Verknüpft man angenehme Erlebnisse in der Freizeit mit dem Begriff Natur, denkt man später automatisch an Erholung. So oder so sieht Umweltpsychologin Dr. Claudia Menzel in der Wahl einer Zimmerpflanze eher einen unterbewussten Prozess. Auf Frauen hat Natur übrigens einen positiveren Effekt als auf Männer. Menzel würde das auch für Pflanzen im Innenraum annehmen. Fest steht, dass Zimmerpflanzen – ob grün oder blühend – Vorteile für alle bieten, die sich nach mehr Naturerfahrung sehnen und etwas Gutes für ihre Gesundheit tun möchten. GPP/wit 3 4 „Und selbst wenn man nicht extrem viel dafür getan hat, hat man trotzdem ein Umfeld geschaffen, das dieser Pflanze ermöglicht, zu überleben.“ Nicht zuletzt bauen viele Menschen eine emotionale Bindung zu ihren Pflanzen auf: Sie werden „Teil des Selbst“ und begleiten verschiedenste Lebensstationen. Das erklärt auch, warum es einigen schwerfällt, Zimmerpflanzen wegzuwerfen – das gilt besonders für solche, die einem geschenkt wurden, selbst wenn sie einem eigentlich nicht gefallen. GPP/mcj Foto: stock.adobe.com – Pixel-Shot 1) Blühende oder grüne Pflanzen wie Orchideen oder Monstera ermöglichen Naturkontakt in Innenräumen. 2) Viele Menschen bauen eine emotionale Bindung zu ihren grünen Mitbewohnern auf. Fotos: Orchidsinfo 3) Tulpentrend: Die lilienblütige „Sarah Raven“ in sattem Weinrot erinnert an die britische Gärtnerin. Foto: fluwel.de 4) Ein kuschliger Platz am Fenster, etwas Grün – schon fällt die Arbeit am PC leichter. Foto: stock.adobe.com

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